Der Spritpreisboom greift nicht nur in die Tasche der Autofahrer, sondern auch in die der Rennfahrer bei der VLN – ganz zu deren Unmut.


Mit der Einführung von Super Benzin E10 und der Krise in Lybien zogen die Spritpreise in den letzten Monaten wieder mächtig an, auch an der Mundorf-Tankstelle im Fahrerlager und an den Zapfsäulen im Fahrerlager. Durch das Monopol dieser Tankanlagen waren die Preise stets höher, als z.B. die Spritpreise an der Tankstelle Döttinger-Höhe. Gerade an VLN-Rennwochenenden für den Betreiber ein wahrer Goldesel. Das Kratzen an der 2 Euro Hürde hat allerdings nun einige Fahrer schockiert und aktiv werden lassen. Ihren Unmut gaben sie an den VLN-Fahrervertreter weiter.


Die Zukunft wird zeigen, wo die Spritpreisreise hingehen wird. Es bleibt zu hoffen, dass der Veranstalter VLN und die Nürburgring GmbH in Zukunft sensibel dieses Thema aktiv anpacken werden für die Fahrer und Teams in der VLN – im Sinne eines schönen und umsetzbaren Motorsport.

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