Wie jedes Jahr vor dem 24-Stunden-Rennen so auch in diesem Jahr: Die Analyse des Teilnehmerfeldes vom VLN-Streckensprecher Olli Martini.

Hallo zusammen, wie jedes Jahr hier nun meine mittlerweile traditionelle, rein subjektive Einschätzung des Starterfeldes vom 24 Stunden Rennen 2012.
Nach dem äußerst spannenden 2011er Rennen steht uns auch in diesem Jahr ein Motorsporthighlight der Extraklasse vor der Tür, bei diesem grandiosen Starterfeld ist eine Vorhersage natürlich schwer. Umso schöner, dass es gut und gerne 5 – 10 Gesamtsiegkandidaten gibt und sage und schreibe 30 – 40 Autos, die ohne weiteres in die Top 10 fahren können. Die 3 VLN-Rennen im Vorfeld zeigten vor allem, dass die Balance of Performance anscheinend zu passen scheint.
Ich sehe Porsche, BMW, Audi und auch Mercedes absolut auf Augenhöhe, so dass im Endeffekt derjenige gewinnen wird, der am konstantesten und vor allem ohne Fehler durchfahren kann.
Zu den Teams im Einzelnen:
1 Giovanardi / Larini / Lauck – Ferrari P4/5 Einer der Exoten, die seit Jahren das besondere Flair des 24 Stunden Rennen ausmachen. Im Gegensatz zum Vorjahr hat man sich mit Manuel Lauck einen Nordschleifenspezialisten ins Team geholt, um dessen Erfahrungen aus der VLN mit einbauen zu können. Leider ist Manuel Lauck in der Vergangenheit allerdings das ein oder andere mal durch ziemlich unnötige Unfälle aufgefallen, ich hoffe sehr, dass er beim 24 Stunden Rennen etwas mehr Ruhe zeigen wird. Dennoch kann ich mir eine problemlose Fahrt nicht vorstellen, auch weil die Technik irgendwie nicht ausgereift scheint. Kein Team für die Top 20.
2 Fässler / Mies / Rast / Stippler
3 Basseng / Haase / Stippler / Winkelhock – Audi R8 LMS Ultra Einer der absoluten Topfavoriten. Die Audi R8 Ultra sind in Sachen Fahrbarkeit deutlich besser geworden, was insbesondere beim 24h Rennen wichtig sein wird. Mit Phoenix ein absolutes Top-Team, welches genau weiß, wie man agieren muss, um zu siegen. Die Fahrerbesetzungen auf beiden Autos top, gute Mischung aus schnellen Routiniers und jungen Fahrern, die hoffentlich nicht Wert darauf legen, zu zeigen, wer der schnellste im Team ist, denn ich glaube, diese Vorgehensweise hat bei Audi in den Vorjahren einiges kaputt gemacht. Aber die „jungen“ Mies, Rast, Haase sind mittlerweile clever genug, um sich aus unnötigen Zweikämpfen oder riskanten Überrundungsmanövern rauszuhalten. Einer der beiden Phoenix-Audi landet auf dem Podium.
4 Jarvis / Sandström / Piccini / Simonsen – Audi R8 LMS Ultra Alle vier Fahrer mit einem guten Speed, aber ebenso wie das Team WRT ohne große Erfahrung in Sachen 24 Stunden Nürburgring. Daher glaube ich nicht an eine Topplatzierung.
6 Mücke / Turner / Enge / Mathai – Aston Martini Vantage Sowohl Auto, Team als auch den Fahrern (Ausnahme Oliver Mathai) fehlt die nötige Erfahrung beim 24 Stunden Rennen. Wird sicherlich im Training und in der Anfangsphase Akzente setzen, mehr aber nicht.
7 Stuck / Stuck / Rostek / Barth – Aston Martini Vantage Im Gegensatz zur # 6 etwas mehr Routine bei den Fahrern, aber dennoch glaube ich nicht an eine Top 10 Platzierung nach 24 Stunden.
8 Menzel / Collard / Riegel / Stursberg – Porsche GT3R Bei allen Porsche Teams stelle ich zunächst einmal die Frage nach der Problematik „Antriebswelle“. Sicherlich wird es nicht alle Porsche treffen, aber das Problem ist natürlich akut. Den Haribo-Porsche sehe ich nicht als Auto, der anfangs vorne mitmischen wird, der aber im Laufe des Rennens immer weiter nach vorne kommen wird. HGR ist natürlich deutlich langsamer als seine Teamkollegen, je weniger Fahrzeit bei ihm zustande kommt, desto weiter nach vorne wird das Team gespült. Ich würde mal sagen Top 10, so ca. 6 – 8.
9 Biela / Hohenadel / Ludwig / Mutsch – Audi R8 LMS Ultra Bei den 3 VLN Läufen eher enttäuschend, konnten den Speed der anderen Audi nicht mitgehen. Wahrscheinlich hat das Team rund um Nicki Raeder aber gezielt auf das 24 Stunden Rennen hin gearbeitet, so dass man jetzt besser aufgestellt sein wird. Sicherlich nicht so schnell wie die beiden Phoenix-Audi. Top 10 auf jeden Fall, noch vor dem Haribo-Porsche, also ca. 5 – 7.
10 Holzer / Tandy / Bergmeister / Long – Porsche GT3R Nick Tandy und Patrick Long haben nur wenig Nordschleifenerfahrung, was bei den vielen Überrundungen sicherlich problematisch werden könnte. Der Speed ist zweifelsfrei da, aber ich glaube nicht an ein problemloses Rennen. Dennoch so rund um Platz 5.
11 Lieb / Dumas / Luhr / Lietz – Porsche GT3R Vom Antriebswellen-Problem mal abgesehen, geht der Sieg nur über dieses Fahrzeug. Team und Fahrer gehören zum Besten, was es beim 24 Rennen gibt. Alle Beteiligten wissen, wie man gewinnt, und werden dieses Wissen auch entsprechend einsetzen. Alles andere als ein Podiumsplatz wäre eine Enttäuschung.
12 Weiss / Kainz / Jacobs / Krumbach – Porsche GT3 MR Fahrermäßig ähnlich aufgestellt wie der Haribo-Porsche, womöglich etwas zuverlässiger, da es kein GT3R ist (Thema Antriebswelle). Jochen Krumbach und Oliver Kainz wünschen sich bestimmt Regen, da könnten die beiden Regenspezialisten so richtig auftrumpfen. Aber auch so ist Top 10 ganz klar drin.
14 Kräling / Gindorf / Scharmach / Schelp – Porsche GT3 Cup Peter Scharmach ist zum Glück deutlich ruhiger geworden, aber dennoch glaube ich irgendwie nicht an ein problemloses Rennen.
15 Edwards / Bleekemolen / Metzger / Schall – Mercedes SLS Was bei den Porsche GT3R das Thema Antriebswelle ist, gilt bei den SLS entsprechend für die Radlager. Mal gespannt, ob man das endlich in den Griff bekommt bei Mercedes. Der Top-Wagen von Black Falcon ist sicherlich auf ähnlichem Niveau wie der Rowe und die beiden Heico-SLS. Einer von denen kommt durch und wird in die Nähe des Podiums fahren können. Die # 15 hat eine gute Mischung aus Routine und Speed. Insbesondere Manuel Metzger hat mich bei seinen ersten Auftritten auf dem SLS sehr überzeugen können.
16 Plesse / Lebed / Bracke / Renger – Mercedes SLS Ich denke mal, dass der zweite Black Falcon SLS es eher etwas ruhiger angehen läßt, die Fahrer haben auch nicht den Speed der Teamkollegen. Über die Distanz geht evtl. was in Richtung Top 10, wobei ich eher an 10 – 15 glaube.
17 Lauda / Kechele 18 Lamy / Wittmann (Göransson? Klingmann? Van der Ende?) – BMW Z4 GT3 Die beiden Vita4one BMW waren in den VLN Läufen verdammt schnell (Jens Klingmann!), aber auch sehr glücklos. Hier fehlen sowohl beim Team auch als bei den meisten Fahrern die Erfahrungen, die man auf der Nordschleife braucht. Im Training sicherlich beide Autos weit vorne, am Sonntag um 16:00 Uhr würde mich das sehr wundern.
19 Müller / Müller / Alzen / Adorf
20 Hürtgen / Schwager / Bastian / Adorf – BMW Z4 GT3 Neben dem Manthey-Porsche # 11 und den Phoenix-Audi einer der Topfavoriten! Der Z4 geht richtig gut und ist anscheinend sehr gut fahrbar, was insbesondere bei den Überrundungen und im Nassen ein großer Vorteil sein wird. Der etwas höhere Spritverbrauch im Vergleich zum Manthey-Porsche kann natürlich ein Nachteil werden. Andererseits ist auch hier das Team Schubert extrem gut aufgestellt und die Fahrerbesetzung natürlich vom allerfeinsten. Die # 19 dürfte etwas schneller und konstanter sein als die # 20, wo einem Nico Bastian doch die Erfahrung fehlt. Zwischen der # 19 und der # 11 wird sich der Sieg entscheiden, mein Bauchgefühl sagt mir die # 19 gewinnt (und weil mein Freund Dirk Adorf es endlich verdient hat!)
21 Zehe / Hartung / Rehfeld / Bullitt – Mercedes SLS Den „zweiten“ Rowe-SLS sehe ich ähnlich wie den zweiten Black Falcon SLS so zwischen 10 – 15. Wohingegen ich den „ersten“ Rowe-SLS …
22 Graf / Jäger / Roloff / Seyffahrt – Mercedes SLS … dementsprechend ähnlich wie den ersten BF-SLS so in der Gegend rund um Platz 5 sehe. Auch hier eine gute Fahrerbesetzung, Klaus Graf hat mich beim VLN 3 sehr positiv überrascht vom Speed. Allerdings kam dann auch bei ihm die mangelnde Nordschleifenerfahrung zum Tragen, als er beim Überrunden kollidierte. Das Thema Überrundungen wird beim 24 Stunden Rennen nun mal ein ganz entscheidender Faktor sein.
24 Gruber / Yoong / Luff / Cappellari
25 Werner / Bollrath / Ehret / Venn – Audi R( LMS ultra Die beiden Audi der race experience haben sicherlich nicht den Anspruch, weit nach vorne zu fahren. Können sie mit diesen Fahrern auch nicht. Wenn es gut laufen sollte, schafft vielleicht einer der beiden ein Top 10, aber ich persönlich glaube an nichts besseres als Platz 15.
26 Mamerow / Jöns / Ammermüller / Hahne – Audi R8 LMS ultra Das Team Mamerow ist gerade mit Christian Mamerow vom Speed her ganz vorne mit anzusiedeln. Aber was nutzt das, wenn man fast nie ohne Probleme durchkommt? Leider ist gerade der genannte Mamerow zu häufig in Kollisionen verwickelt, auch technisch scheint man den neuen Audi R8 noch nicht zu 100 % im Griff zu haben. Würde mich sehr wundern, wenn man die Zielflagge sieht, aber im Training wird der Mamerow-Audi unter den ersten 3 sein!
27 Hennerici / Siedler / Busch / Seefried – Porsche GT3R Gute Leistungen in den ersten beiden VLN-Läufen, auch wenn der Speed im Vergleich zu den anderen GT3R von Manthey und Falken doch etwas fehlt. Norbert Siedler fährt soweit ich weiß sein erstes 24h, was bestimmt kein Vorteil ist. Und Dennis Busch war letztes Jahr in der VLN ziemlich ungestüm unterwegs, so dass ich trotz der Topfahrer Marc Hennerici und Marco Seefried an kein gutes Ergebnis glauben kann.
28 Abbelen / Schmitz / Brück / Huisman – Porsche GT3R Ich sehe keinen Grund, warum das Frikadelli-Team das tolle Ergebnis Platz 9 von 2011 nicht wiederholen sollte. Sicherlich weiß man in Barweiler, dass ein Sieg unter normalen Umständen nicht möglich sein wird und man wird auf Nummer sicher gehen und den Top 10 Platz einfahren. Mit Christopher Brück hat man einen sehr schnellen, mit Patrick Huisman einen sehr routinierten Fahrer ins Team geholt, die die Vorgaben sicherlich gut umsetzen können.
29 Leinders / Palttala / Martin – BMW Z4 GT3 Hier gilt ähnliches wie bei den beiden Vita4one-Autos. Sehr schnell, aber ohne große Erfahrung auf der Nordschleife und beim 24 Stunden Rennen. Von daher: gutes Training und gute Anfangsphase, mehr leider nicht.
30 Bert / Vieth / Heidfeld(?) / Ludwig – McLaren MP4 12C Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die McLaren ohne Probleme durchkommen werden. Auch hier wird man wohl im Training und in der Anfangsphase das ein oder andere Highlight setzen können, aber im Rennen wohl keine Rolle spielen. Nick Heidfeld hat mich positiv überrascht bei seinem Einsatz, aber noch mehr Hendrik Vieth, der aus dem Mini-Cup kommt und bei seinem Einsatz direkt top Rundenzeiten in den Asphalt geknallt hat.
39 Gebhardt / Grossmann / Kluck – Porsche GT3 Cup Mit den beiden Nordschleifen-Spezialisten Grossmann und Kluck dürfte ein Platz in den Top 20 machbar sein.
44 Henzler / Dumbreck / Ragginger / Asch – Porsche GT3R Sehr stark im ersten VLN-Rennen 2012. Die gleiche gute Fahrerbesetzung, die 2011 ein fehlerfreies 24 Stunden Rennen absolviert haben. Wenn der Porsche hält (auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Antriebswelle!), wird man rund um Platz 5 einlaufen, zum Podium wird es nicht ganz reichen.
47 Busch / Allgäuer / Al-Azhari – Porsche GT3 In der Anfangsphase sicherlich in den Top 20 zu finden, am Sonntag um 16:00 Uhr würde mich das hingegen überraschen.
50 Gülden / Kentenich / Kentenich / Schmickler – Porsche GT3 Cup In drei VLN Rennen 2012 leider zwei Ausfälle, ich glaube, da hat sich Karl-Heinz Teichmann mehr versprochen. Beim 24h sollte man vielleicht erst einmal an die Zielankunft als an den Klassensieg denken, der vom Potenzial her sicherlich machbar sein sollte. Und dann ist natürlich auch ein Platz 10 – 15 machbar.
59 Aust / Riemer / ? 69 Adams / Klasen / ? – McLaren MP4 12C Das Dörr-Team hat sich die Saison 2012 bislang sicherlich anders vorgestellt. Es fehlen definitiv Testkilometer, so dass das 24 Stunden Rennen wohl zu früh kommt. Ich würde mich zwar freuen, wenn sie zumindest mit einem Auto problemlos durchkommen, kann es mir aber ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen. Aber zumindest im Training wird man das sicherlich vorhandene Potenzial zeigen!
65 Schneider / Arnold / Margaritis / Heyer 66 Kaffer / Frankenhout / Simonsen – Mercedes SLS Die beiden Heico-SLS werden ein ernstes Wort um die Podiumplätze mitreden. Ich schätze die beiden auch etwas stärker ein als die beiden Top-SLS von Black Falcon und Rowe, und hier bei Heico die # 65 auch etwas stärker als die #
66. 89 Ahlers / Christians / Stefano / Dornhege – Audi A8 Wie jedes Jahr kann ich mich nur darüber aufregen, dass dieses Auto zugelassen wird zum Start. Wir haben mit dem 24 Stunden Rennen ein absolut Highlight des europäischen Motorsports, dieses Auto ist mit ein Grund dafür, dass der Begriff „Kirmesveranstaltung“ immer wieder fallen muss.
90 Westbrook / Milner / Magnussen / Keilwitz – Chevrolet Corvette Für mich eine positive Überraschung beim dritten VLN-Lauf, Speed und auch Zuverlässigkeit waren gut. In der GT Masters zur Zeit neben den BMW Z4 das Mass aller Dinge, aber die Nordschleife ist doch etwas anderes. Werden im Training sicherlich ganz weit vorne landen, aber nicht im Rennen.
111 Deegener / Wohlfarth / Breuer / Landmann – Audi TT RS Falls es regnen sollte, wird das Raeder-Team mit dem TTRS sicherlich für das ein oder andere Stirnrunzeln bei den „Grossen“ sorgen. Aber auch im Trockenen sicherlich ein Team , was knapp an die Top 10 fahren kann. Realistisch ist 10 – 15.
116 Kovac / Tschornia / Lestrup / Thiim – Audi TT RS Können den Speed der 111 vielleicht eine Zeit lang mitgehen, aber nicht auf Dauer.
127 / 128 Krognes / Rosenberg / Brinkmann / Stugeno – VW Scirocco Könnten bei einem problemlosen Rennen in die Top 20 fahren.
150 Kaufmann / Heger / Schornstein / Küke – Porsche GT3 KR Ich würde mal sagen so rund um Platz 15 dürfte drin sein für die Routiniers.
189 Schmidt / von Löwis / Wilking / Schrick – VW Scirocco Wenn die am Samstag um 18:00 Uhr noch dabei sind, gebe ich im Cafe zur Nordschleife beim Reiner Strack ne Runde Bier!
777 Alzen / Deutgen / Engelhart / Renauer – Ford GT Haben sich die bisherige Saison ebenso wie Dörr Motorsport sicherlich etwas anders vorgestellt, sprich mit mehr Testkilometern. Die fehlen natürlich. Vom Speed auch nicht so, wie der Raeder-Ford GT vor drei Jahren, dennoch ein Auto, mit dem man in die Top 10 fahren könnte.
Fazit:
In der Gesamtwertung wird es hinauslaufen auf einen Kampf zwischen dem Manthey-Porsche # 11, dem Schubert-BMW # 19 und den beiden Phoenix-Audi. Knapp dahinter sehe ich den zweiten Schubert-BMW, die beiden Heico-SLS sowie die SLS von Black Falcon und Rowe, der Manthey-Porsche #10 sowie den Falken-Porsche. Im Kampf um die Top 10 kommen dann der Raeder-Audi R8, der Haribo-Porsche, der Wochenspiegel-Porsche # 12, der Frikadelli-Porsche. Sehr interessant werden aber sicherlich auch die Kämpfe in der SP10 mit dem Mathol-Aston Martini, dem Scheid-BMW, Bonk-BMW, Ginetta, etc. Auch die V6 und V5 versprechen Spannung ohne Ende. Ich persönlich wünsche mir vor allem ein Rennen ohne große Unfälle !!!!

Foto: Björn Schüller

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