Mit dem zweiten Klassenrang und der elften Gesamtposition startete Wolfgang Kaufmann auf einem Kremer Porsche erfolgreich in die VLN Saison 2011.

 Im 181 Fahrzeuge starken Feld der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring konnte der Westerwälder Sportwagenprofi zusammen mit seinem britischen Teamkollege Nick Tandy für Kremer Racing einen sensationellen Podestplatz einfahren.
Das traditionsreiche Team aus Köln, war frühe fester Bestandteil der SGt- und Sportwagenszene. Nach dem Tod von Erwin Kremer 2006 und altersbedingtem Rückzug von Manfred Kremer, konzentrierte sich die Kölner Truppe geführt von Uwe Sauer, mehrheitlich um den historischen Motorsport und wagt nun wieder den Start im modernen Motorsport. Das hochmotivierte Team um Besitzer Eberhard Baunach und Uwe Sauer hat beim Saisonauftakt den Porsche erstklassig vorbereitet und den beiden Spezialisten Wolfgang Kaufmann und Nick Tandy einen technisch perfekten Rennwagen hingestellt.
Mit dem modifizierten Ex Cup-Porsche konnte Kaufmann die 15. beste Zeit im Training erreichen und lag damit noch vor dem werksunterstützten Manthey-Porsche. Das im Training noch 172 Fahrzeuge umfassende Starterfeld ging pünktlich auf die vierstündige Reise. Der in den Kremer Racing Hausfarben lackierte Porsche 997 GT3 mit der Startnummer 62 (1962 war das Gründungsjahr der E & M Kremer GmbH) wurde von Kremer-Pilot Kaufmann und seinem englischen Teamkollegen Tandy konstant in den Top 12 gehalten. Die drei Fahrerwechsel klappten wie in alten Kremer Zeiten hervorragend.
Startpilot Kaufmann übergab den Kremer Racing Porsche an aussichtsreicher Position an sein Teamkollegen Tandy, bevor Kaufmann dann seinen zweiten Turn und den Schlussturn im Porsche fehlerfrei absolvierte und den Kremer Racing Porsche erfolgreich über die Ziellinie steuerte. „Mit den Erfahrungen des ersten Laufs werden wir jetzt noch einige Verbesserungen umsetzen und planen für den zweiten Lauf eine Top10 Platzierung und den Klassensieg“ gibt Wolfgang Kaufmann die Zielrichtung vor. „Nachdem Kremer Racing in den vergangenen Jahren im historischen Umfeld bereits einen fantastischen Job erledigt hat, ist es natürlich grandios den Namen Kremer Racing auch mit aktuellen Sportwagen wieder auf den vorderen Plätzen zu sehen.“

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