Dörr Motorsport bringt zwei von drei Fahrzeugen erfolgreich über die Distanz von vier Stunden.

Mit der 58. ADAC Westfalenfahrt begann die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring die Saison 2011. Dörr Motorsport beendete mit zwei Autos das Rennen.
Mit der Speerspitze des ersten Laufes, dem BMW Z4 M Coupé aus der Klasse SP6, gelang es Uwe Ebertz, Hans Peter Strehler und Peter Posavac die Bestzeit in der SP6 zu markieren. Auf der teilweise noch feuchten Strecke positionierten Stefan Kenntemich, Reinhard Prenzel und Stefan Müller den BMW M 3 in der GT4 Kategorie auf der sechsten Startposition. Rainer Dörr und Stefan Aust nahmen das vierstündige Rennen im Mini in der Klasse SP2T vom fünften Platz aus in Angriff.
Defekt verhindert Klassensieg
Bei bestem Wetter und trockenen Bedingungen startete Dörr Motorsport in das Rennen. Die Piloten des Z4 M Coupé behaupteten von Beginn an ihre führende Rolle in der Klasse SP6 und steuerten auf einen Klassensieg hin, ehe Uwe Ebertz acht Runden vor Fallen der Zielflagge durch einen technischen Defekt im Metzgesfeld gestoppt wurde.
Der BMW M3 von Kenntemich/Prenzel/Müller beendete in seiner Klasse die 58. ADAC Westfalenfahrt auf der sechsten Position. Stefan Müller erklärte nach dem Rennen: „Nachdem wir diverse Probleme mit dem Auto hatten, hat heute im Qualifying und im Rennen alles super funktioniert. Im Rennen im trockenen zu fahren war ein Traum, das Auto lief perfekt.“
Rainer Dörr und Stefan Aust fuhren im Mini ein nahezu problemloses Rennen und sammelten weitere Erfahrungen im Hinblick auf die bevorstehenden Einsätze im Rahmen der RCN durch das ADAC Pirelli Rookie Team powered by Dörr Motorsport.
Rainer Dörr zeigte sich zufrieden im Ziel: „Also ich hatte heute meinen Spaß, bis auf dass der Mini ein paar Aussetzer hatte. Die Leistung vom Team war für das erste Rennen in Ordnung, schade ist natürlich, dass der Z4 in Führung liegend ausgefallen ist. Ich denke es sind trotzdem alle zufrieden. Die Autos und die Pirelli-Reifen haben gut miteinander funktioniert.“
Am 30. April folgt mit dem 36. DMV 4-Stunden-Rennen der zweite Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Neben dem Z4 M Coupé und dem M3 GT4 wird dann auch der überarbeitete BMW Z4 GT3 seine Premiere in dieser Saison feiern.

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