AVIA racing sorgt nicht nur in der VLN Langstreckenmeisterschaft für Erfolge. Bei „Rad am Ring“, dem 24-Stunden-Rennen für Radsportler, schickte der Rennstall insgesamt fünf Teams ins Rennen. Mit den Plätzen zwei und drei kann sich das Endergebnis sehen lassen. Insgesamt nahmen mehrere hundert Teams und rund 10.000 Sportler die eindrucksvolle Veranstaltung auf der legendären Nürburgring-Nordschleife in Angriff.

Nach dem Zieleinlauf stand Joshua Dohmen, Max Göke, Philipp Lentz und Fynn Brestel die Erleichterung ins Gesicht geschrieben: Nach einem harten Kampf hatte sich die ehrgeizige Mannschaft Gesamtrang drei gesichert. „Das war ein schwieriges Rennen. Ich bin die letzte Runde gefahren und musste bis zum Schluss alles geben. Wir sind überglücklich mit dem Ergebnis“, sagte Lentz erschöpft, aber zufrieden. Mit seinen Teamkollegen absolvierte er insgesamt 31 Rennrunden. An Schlaf war da nicht zu denken. Um eine solche Höchstleistung abrufen zu können, trainieren die Radsportler von AVIA racing nahezu an jedem Wochenende, einige von ihnen fahren insgesamt rund 30 Straßenrennen im Jahr. Vor dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gab es sogar ein Trainingslager auf Mallorca: „Wir waren zehn Tage auf der Insel und haben dort insgesamt 1.300 Kilometer auf dem Rad gesessen“, erklärt Joshua Dohmen.
Nicht weniger erfolgreich: Das Damen-Team von AVIA racing, das erstmals bei Rad am Ring startete. Mit Platz zwei holte die Mannschaft ein sensationelles Ergebnis, denn am Ende war nur ein Profi-Team aus der Bundesliga schneller. „Das war mein Premiere bei Rad am Ring, und dann direkt der zweite Platz. Wir sind überwältigt, denn für uns fühlt sich dieser Erfolg wie ein Sieg an“, strahlte Michaela Packebusch, die sich mit Katja Stopp, Heidi Wissmann und Ose Leendertz abgewechselt hatte.
In den weiteren Teams von AVIA racing starteten Alexander Eggers, Martin Reis, David Nothnagel, Christian Lentz, Andreas Mehdorn, Matthias Mehdorn, Michael Schäfer, Andreas Regitz, Klaus Schäfer, Klaus Degen, Marc Hamel und Stefan Sturm. Stephan Hauke von AVIA racing sagte: „Es ist toll, mit so vielen ehrgeizigen Sportlern hier teilnehmen zu dürfen. Jeder Einzelne hat alles gegeben und zum Erfolg beigetragen. Darauf sind wir stolz.“
Besonders eindrucksvoll: Julian Biefang, der auch für die Organisation der Radsport-Teams verantwortlich zeichnet, hatte sich vor der Veranstaltung verletzt und wurde daher vertreten. Kurzfristig entschied er sich aber, das 24-Stunden-Rennen als Einzelstarter zu bestreiten und kam auf die beachtliche Distanz von neun Runden.
Für AVIA racing geht es schon am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring weiter – dann wartet der nächste VLN-Lauf auf den Aston Martin, den Opel Astra OPC und den BMW 235i.

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