Zakspeed, der Gesamtanbieter mit neuem Schwerpunkt im historischen Motorsport.
Neuer Geschäftsbereich „Zakspeed Classics“
Die Zakspeed Automotive und Motorsport GmbH erweitert ihre Firmenaktivitäten und setzt dabei in Zukunft auch auf den historischen Motorsport. Mit dem neuen Geschäftsbereich „Zakspeed Classics“ bietet das Niederzissener Unternehmen alle Dienstleistungen für historische Fahrzeuge.
„Unser Team von hochqualifizierten und erfahrenen Mitarbeitern bei Zakspeed Classics garantiert dem Kunden eine originalgetreue Restaurierung von Oldtimern, klassischen Fahrzeugen und natürlich von Rennfahrzeugen. Von der Begutachtung vor dem Ankauf sowie Beratung, bis hin zur Teil- oder Vollrestauration, dem Renneinsatz oder auch nur einer Wartung übernehmen wir alle Aufgaben. Der Kunde soll sich um nichts sorgen machen müssen.“, erläutert Peter Zakowski die erweiterte Strategie.
Die ersten interessanten Projekte stehen bereits in den Hallen in Niederzissen. Neben dem neuen Bereich „Zakspeed Classics“ bleibt Zakspeed mit seinen Fachabteilungen Motorenbau, Getriebetechnik, Fabrikation, Composite, Elektronik und Engineering aber auch weiterhin Gesamtanbieter für den aktuellen Motorsport und für Fahrzeugentwicklung.
Kooperation mit der Lackiererei Schumacher
Der neue Geschäftsbereich wird gestärkt durch die Kooperation mit der Lackiererei Schumacher aus Wassenach. Seit dem Frühjahr 2012 hat die Firma Schumacher einen Zweitsitz in den Hallen der Zakspeed GmbH & Co. KG eröffnet. Edmund Schumacher und sein Team kümmern sich seit dem Jahr 2000 professionell, mit neuester Technik und geschultem Auge um die Restaurierung und Instandsetzung von Oldtimern, egal ob Teil- oder Komplettlackierung.
„Die Firma Schumacher war und ist für uns der ideale Ansprechpartner für Oldtimerlackierung. Wir freuen uns auf eine gute und professionelle Zusammenarbeit. Unsere Hallen bieten uns die perfekten Voraussetzungen für kurze Wege und eine erfolgreiche Zusammenarbeit, gerade für den Unternehmensbereich der Zakspeed Classics.“ so Peter Zakowski.
Foto: Christian Reinsch
