Das 24h-Rennen von Köln hat sich zu einer spannenden Abwechslung in der Winterpause entwickelt. Auch die 15. Auflage des Langstreckenklassikers bot Zuschauern und Fans ein spannendes Kartspektakel, bei dem am Ende das All Stars Team Urbat die Nase vorn hatte.

Das Aufgebot des All Stars Team Urbat konnte sich wahrhaftig sehen lassen: So wechselten sich unter anderem DTM-Rekordmeister Bernd Schneider, DTM-Pilot Christian Vietoris sowie Christopher Brück und Christopher Mies am Lenkrad ab. Die Mannschaft von Oliver Reyle feierte ihren bereits zehnten Sieg beim 24h-Rennen von Köln und erreichte damit auch einen historischen Erfolg. Christopher Brück, der auch die schnellste Rennrunde einfuhr, resümierte: „Die Konkurrenz war unheimlich stark und die Teams lagen sehr dicht beieinander. Der nun schon zehnte Sieg ist natürlich ein tolles Ergebnis.“

Auf dem zweiten Platz landete die Mannschaft von Wirtz & Hintzen Lackierer. Hier saßen unter anderem der amtierende VLN-Champion Manuel Metzger sowie Stephan Epp, Gewinner der Renault Sport Speed Trophy 2011, im Kart. Allen Grund zur Freude hatte außerdem das Team Wlen by next Generation, das bei seinem Debüt in Köln auf Rang drei fuhr. Dabei hatte bis kurz vor Schluss noch die Griesemann-Gruppe.de auf dem letzten Podiumsplatz gelegen, ehe dann jedoch das entscheidende Überholmanöver gelang. Wie schon in den letzten Jahren musste sich das Team Griesemann-Gruppe.de daher mit Rang vier zufrieden geben. „Es ist zum Verzweifeln, auf den vierten Platz hier beim Kartrennen in Köln haben wir anscheinend ein Abonnement“, lachte Teamchef Georg Griesemann.

Wie eng es beim 24h-Rennen von Köln zur Sache ging, zeigt ein Blick auf die Ergebnisliste: So waren es bei einer Streckenlänge von 375 Metern nur vier Rennrunden, die das zweitplatzierte Team am Ende von den Siegern trennte. Diesen Schlagabtausch ließen sich auch zahlreiche Fans nicht entgehen. Insgesamt waren über 5.000 Zuschauer in Köln-Rodenkirchen zu Gast.

Reichlich Action brachte auch das VIP-Race im Vorfeld der 24 Stunden mit sich. Hier gaben sich die Mitglieder der Band Queensberry oder auch Comedian Michael Müller ordentlich die Sporen. Kräftig Gas gab auch Dominic Sanz, bekannt aus der Castingshow „The Voice of Germany“. Im Anschluss an das VIP-Race lieferte Sanz eine musikalische Darbietung und heizte den Zuschauern ordentlich ein.

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