Organisator Alexander Ferreira ist derzeit mehr als zufrieden. Regelmäßig treffen Nennungen für die Tourenwagen-Revival-Veranstaltungen bei ihm ein. Das Event am Sachsenring ist quantitativ und qualitativ sehr gut besucht. Die Fans können sich auf tolle Fahrzeuge freuen. Währenddessen laufen die Vorbereitungen auf die Veranstaltung im Rahmen des ADAC 24 Stunden-Rennens Nürburgring an.

Vom 16. bis zum 18. Mai 2014 findet die Sachsenring-Classic statt. Zum ersten Mal ist auch das Tourenwagen-Revival dabei. Die Fahrer freuen sich auf den spektakulären Kurs bei Hohenstein-Ernstthal. Auch die Fans und die Organisatoren haben allen Grund zur Freude, denn der Stand der Nennungen ist mit 32 Fahrzeugen außerordentlich. Darunter befinden sich wieder die Klassiker wie die BMW M3 E30, aber auch die modernen Tourenwagen der Klasse 1, der DTM 2000 und der STW.

Ein Mercedes Benz CLK 2000, dessen Einsatz mittlerweile auch 14 Jahre zurückliegt, wird wieder reanimiert, um sich mit einem Opel Astra, zu seiner Zeit gefahren von Timo Scheider, zu duellieren. Highlight dürften auch die Mercedes-Benz C-Klasse aus dem Jahr 1994 sein, dessen Motor bis 12 000 Umdrehungen läuft. Der sauber restaurierte Klasse 1-Rennwagen wird pilotiert von keiner geringeren als Ellen Lohr, die als erste und bisher einzige Frau ein DTM-Rennen gewinnen konnte. Zweites Highlight ist der Toyota Supra, der als Studie für einen möglichen Einsatz in der ITC 1997 diente. Neben den DTM-Rennwagen werden dieses Mal auch mehr Fahrzeuge aus der STW-Serie vertreten sein, die nach 1996 die Lücke im Deutschen Tourenwagensport für einige Jahre schloss.

Ein lang gehegter Wunsch geht 2014 für das Tourenwagen-Revival in Erfüllung. Die klassischen Tourenwagen dürfen im Rahmen des ADAC 24h-Rennens Nürburgring ihre Runden drehen. Seit Anfang Mai ist die Nennung zu diesem ganz besonderen Event möglich. Den Fahrzeugbesitzern steht am verlängerten Wochenende sehr viel Fahrzeit zur Verfügung. Am Donnerstag sind Demofahrten auf den Grand-Prix-Kurs angesetzt, am Freitag geht es über die Grand-Prix-Strecke und die berühmte Nordschleife und am Samstag können die DTM-Fahrzeuge vor dem Rennstart zum Langstreckenklassiker auf der Nordschleife noch einmal zeigen was „in die Jahre gekommene“ Fahrzeuge noch alles leisten können. Da wird sicherlich die eine oder andere Erinnerung wach werden.

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