Nicht einmal sechs Jahre sind es her, dass Michael Thier und Robert Weber ihren Petrolpics-Verlag ins Leben riefen, und doch haben die beiden eingefleischten Motorsport-Enthusiasten mit Fahrerlizenz in dieser kurzen Zeit bereits 13 Bücher herausgebracht. Ihr neuestes Werk ist die erste deutschsprachige Publikation über die CanAm-Serie.


Can-Am - Die Formel der unbegrenzten Möglichkeiten 1966-1974
Autor: Christian Reinsch
Text: Deutsch
Umfang: 352 Seiten, 324 Fotos
Format: Hardcover 28 x 22 cm
ISBN-Nr.: 978-3-940306-23-4
Preis: € 49,--

Die von 1966 bis 1974 in den USA und Kanada ausgetragene CanAm-Serie – genauer gesagt, der „Canadian American Challenge Cup“, - war eine der faszinierendsten Rennserien, die der internationale Automobilsport je erlebt hat. Die zweisitzigen Rennwagen der CanAm-Serie waren dem Reglement der Gruppe 7 entsprungen, unterlagen nur relativ geringen Regularien und waren in der Größe der Motoren unbegrenzt. So war es kein Wunder, dass sich unter diesen Gegebenheiten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wahre „Dinosaurier“ unter den Rennwagen entwickelten, die in ihrer Schlussphase weit über 1000 PS abgaben.

Christian Reinsch, bereits durch sein mit zwei Coautoren verfasstes Buch über die „alte“ DTM und zahlreiche profunde Veröffentlichungen in „powerslide“ bekannt, beschreibt in dem Buch die Entstehung und Entwicklung der Rennserie aus verschiedenen Perspektiven.

Nach Vorworten Vic Elfords und des CanAm-Meisters von 1972 George Follmer wird die Serie chronologisch dokumentiert – von 1966 bis 1974. Es ist klar, dass dabei die Schwerpunkte sowohl auf der jahrelangen Dominanz der McLaren-Chevrolet als auch auf der eindrucksvollen Wachablösung durch die gewaltigen Porsche 917/10 und 917/30 liegen. Aber Christian Reinsch geht weiter. Er beleuchtet überaus interessant die Ursprünge des CanAm-Regelwerks, würdigt die Garde der großen Fahrerpersönlichkeiten, von denen hier nur beispielhaft John Surtees, Bruce McLaren, Denny Hulme, Peter Revson, Jackie Stewart, Jackie Oliver, George Follmer und Mark Donohue erwähnt werden sollen.

Anschließend werden die Fahrzeuge der Rennserie mit großer Liebe zum Detail dargestellt, zunächst die Marken, denen es vergönnt war, mindestens einen Titel zu erringen: Lola, McLaren, Porsche und Shadow. Es folgen Beschreibungen von mehr als 20 weiteren Konstruktionen, die in ihrer Einzigartigkeit und teilweisen Exotik das Salz in der Suppe der Starterfelder waren. Mag man von BRM, Chaparral, Ferrari, March oder Mirage in diesem Zusammenhang schon einmal gehört haben, so werden einige Leser doch mit den Boliden von Costello, Honker, McKee, PAM, Stanton-Special oder Wolverine erstmals Bekanntschaft machen.

Hoch interessant ist im vierten Abschnitt des Buchs die Analyse des Niedergangs der Serie durch den Autor. Für manchen Leser sicherlich neu sind die wiederholten aber am Ende doch vergeblichen Versuche, den CanAm-Cup nach 1974 mit neuem Leben zu erfüllen; nach der großen Epoche von 1966 bis 1974 blieben die späteren Meisterschaften nach anderem Reglement doch eher bedeutungslos .

Zahlreiche technische Daten, ausführliche Ergebnisse und eine Bibliografie ergänzen die fachlich hervorragenden Texte.

Christian Reinsch kommt das große Verdienst zu, diese Sparte der amerikanischen Sportwagenrennen erstmals in deutscher Sprache mit einer solchen Tiefe und Genauigkeit aufzuarbeiten. Es wird schnell deutlich, welch enorme Recherche zur Erstellung dieses Werks erforderlich war, zumal zu einigen Fahrzeugen die englischsprachigen Quellen widersprüchliche Angaben enthalten. So überträgt sich die Begeisterung des Autors für diese Materie wie selbstverständlich auf den Leser.

Und diese Begeisterung wird durch die herrliche Illustration noch weiter gesteigert. Wer sich einmal selbst damit befasst hat, wie schwierig amerikanische Foto-Archive zu erschließen sind, kann hier nicht nur dem Autor sondern muss auch dem Verlag hohen Respekt zollen. Es ist kein Zufall, dass sich bisher kein anderer deutscher Verlag an dieses Thema herangemacht hat.

Wer ein Herz für Sportwagenrennen hat, wer etwas für die unkomplizierte Machart amerikanischen Motorsports übrig hat, wer vielleicht selbst noch den gewaltigen Sound großvolumiger V8-Rennmotoren in den Ohren hat – sei es aus CanAm- und Interserie, sei es aus aktuellen Rennen des historischen Motorsports – , der kommt an diesem wirklich uneingeschränkt empfehlenswerten Buch nicht vorbei.

Petrolpics – die ersten Bücher

2007 brachten Michael Thier und Robert Weber im von ihnen gegründeten Petrolpics Verlag in Bonn ihr erstes Buch heraus. Unter dem Titel „Grand Tourisme – Porsche Racing History in Photographs – Part I 1970-1975“ war dieser in limitierter Auflage von 911 Exemplaren erschienene Bildband eine Hommage an den verstorbenen Motorsport-Fotografen Josef Weitz. Auf 268 Seiten waren die schönsten Aufnahmen aus dem Archiv dieses Künstlers der Fotografie zu bewundern. Obwohl nicht gerade preiswert, war dieses Buch in kurzer Zeit vergriffen. Ich selbst habe später lange suchen müssen, um noch ein Exemplar aufzustöbern – zu meiner großen Überraschung stand 2011 noch eines im Shop des Porsche-Museums in Zuffenhausen.

Im Laufe der nächsten zwei Jahre wurde diese Trilogie über die Porsche-Renngeschichte mit zwei weiteren Bänden abgeschlossen. Das zweite Buch, auch überwiegend mit Fotos von Josef Weitz diesmal farbig illustriert, hatte die Porsche GTs von 1976 bis 1980 zum Gegenstand, während sich der letzte Band der Reihe auf die Porsche-Prototypen in Rennen von 1964 bis 1974 konzentrierte. Die finale Edition ging über das Archiv Weitz hinaus und zeigte u.a. auch Bilder von Manfred Förster und Peter Hoffmann. Dem Wunsch mancher Foto-Puristen entsprechend war dieses Werk wieder in Schwarzweiß gehalten.

Aber der Petrolpics-Verlag, der sich als moderner Autoren-Verlag verstand, wollte nicht nur Bücher über Porsche publizieren, wenngleich dieses Thema trotz der wahrhaft reichhaltigen Literatur stets für einen zügigen Verkauf gut ist. Und so machte sich das Bonner Team 2008 daran, ein beeindruckendes Werk über den Opel GT im Motorsport von 1968 bis 1975 zu veröffentlichen. Auf 300 Seiten präsentierten die Autoren Maurice van Sevecotte, Detlef Kurzrock und Stefan Müller die Motorsporthistorie dieses reizvollen Zweisitzers des Rüsselsheimer Unternehmens. Wie schon die ersten Bücher von Petrolpics war auch dieser Band zweisprachig in Deutsch und Englisch getextet. Obwohl es sich um ein zuvor praktisch unberücksichtigtes Thema handelte, gestaltete sich der Verkauf des Opel-Buchs anfangs nicht einfach. Offensichtlich ist das tausendste Porsche- oder Ferrari-Buch einfacher zu vermarkten als ein Opel-Titel – eigentlich unverständlich. Inzwischen aber sind nur noch wenige Exemplare des GT-Buchs vorrätig; Opel-Fans – und von denen gibt es ja viele – sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Powerslide !

Seit Mitte 2008 hatten Thier und Weber ein weiteres Projekt in Planung, das sich bis heute als ein echtes Standbein des Verlages erweisen sollte. Es gab zwar seit 1984 mit der „Motor-Klassik“ ein Monatsmagazin, das sich mit klassischen Fahrzeugen beschäftigte und auch über die bedeutendsten motorsportlichen Aktivitäten in diesem Bereich berichtete; es fehlte aber eine Zeitschrift, die den historischen Motorsport als eindeutigen Schwerpunkt hatte. Michael Thier, der sich unter anderem mit einem älteren Porsche 911 in Rennausführung selbst im Motorsport betätigte, wollte diese Lücke schließen. Die Verantwortlichen von Petrolpics kamen auf einen Namen für ihre Zeitschrift, der nicht nur Programm, sondern geradezu Verpflichtung war: „powerslide“! Dieser Fachausdruck für die hohe Kunst des Querfahrens zierte von 1963 bis 1975 die erste deutschsprachige Zeitschrift, die sich ausschließlich mit dem Automobilsport befasste. Die seinerzeit in der Schweiz verlegte Zeitschrift, von Arthur Blank ins Leben gerufen und von Rico Steinemann, Fritz Reust sowie Dieter Stappert redaktionell betreut, war für diese Epoche ein wahres Schmuckstück: fachlich überragend, reichhaltig illustriert, mit intensiven Blicken hinter die Kulissen. Das schlug sich auch im Preis nieder, denn 3,- DM waren anfangs der 1960er Jahre ein stolzer Betrag für eine Zeitschrift. „powerslide“ erschien monatlich und war nur an besonderen Kiosken zu bekommen. Ab 1966 kam auf dem deutschen Markt die „rallye racing“ dazu, 1969 folgte die deutsche Ausgabe der „sport auto“. Für die „powerslide“ wurde die Lage zunehmend schwieriger, so dass sie ab 1975 das Format wechselte – aus der Hochglanz-Monatsschrift wurde eine aktuelle Wochenzeitung, die glanzvolle „powerslide“ ging in die nüchterne „Motorsport aktuell“ über.

Nun konnte der mit vielen schönen Erinnerungen verbundene Name „powerslide“ wieder zu neuem Leben erweckt werden. Ende März 2009 hing die erste Neuausgabe „powerslide – Historischer Motorsport“ an ausgewählten Kiosken, im Bahnhofsbuchhandel und in so mancher Autobahntankstelle. Das Titelbild zeigte einen Ausschnitt des Kremer-Porsche 911 3.0 RSK von 1975, der auf zehn Seiten im Detail beschrieben und abgelichtet war. Viele Rennberichte, eine Betrachtung über Porsche bei der Rallye Monte Carlo sowie eine Rückschau auf einen Renneinsatz der Auto Union in Südafrika 1937 von Glen Smale waren weitere Höhepunkte der Premierenausgabe von „powerslide“. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass sich „powerslide“ von Anfang an bestens verkaufte. Die ersten Hefte der damals quartalsmäßig erscheinenden Zeitschrift waren zügig ausverkauft und erzielen inzwischen Sammlerpreise.

Von ursprünglich gut 90 Seiten wuchs der Umfang der Hefte stetig an und hat sich bis heute auf rund 120 Seiten je Ausgabe eingependelt. 2009 und 2010 noch viermal jährlich erschienen, gibt es seit 2011 sechs Nummern im Jahr. Wie der Umfang stieg auch die Zahl der namhaften Autoren. Es war nicht zu übersehen: bei der „powerslide“ mitzumachen, bereitet einfach Spaß. Und so seien beispielhaft nur Rainer Braun, Tobias Aichele, Erich Kahnt, Jochen von Osterroth, Christian Reinsch, Peter Hoffmann, Glen Smale, Martin Schröder, Harold Schwarz erwähnt. Auch der schon in der alten Schweizer „powerslide“ für seine begeisternden Zeichnungen bekannte Werner Bührer konnte für die aktuelle „powerslide“ gewonnen werden und erfreut die Leser wieder mit seinen künstlerischen Darstellungen legendärer Rennfahrzeuge.

Es blieb nicht nur bei den periodischen Ausgaben, zwei Sonderhefte beschäftigten sich mit der Geschichte der Formel V und dem 40jährigen Jubiläum der BMW-M-GmbH. Dazu kommt seit zwei Jahren immer Anfang Dezember ein weit über 200 Seiten starker Rückblick auf die vergangene Saison im „powerslide“-Jahrbuch.

Bis heute ist die in der Tradition und Qualität eines wahrhaften Premium-Magazins präsentierte „powerslide“ ein Highlight auf dem Markt der Motorpresse. Das Redaktionsteam entfaltet neben den Fahrten zu den bekanntesten Veranstaltungen des historischen Motorsports wie z.B. dem Monaco Grand Prix, dem Oldtimer Grand Prix, dem Festival of Speed in Goodwood oder dem Le Mans Classic weitere Aktivitäten, an denen die begeisterten Leser selbst teilnehmen können. Hier seien in erster Linie die Trackdays am Nürburgring oder in Spa erwähnt.

More Books

Parallel zur „powerslide“ legt Petrolpics Motorsport Publishing regelmäßig neue Bücher vor. Dabei ist es herrlich zu beobachten, wie die beiden Herausgeber miteinander ringen: Robert Weber – getragen von der kompromisslosen Begeisterung der Jugend – würde am liebsten jedes Buch als Edelausgabe in Leinen oder Leder im Schuber, nummeriert, mit Plakette und natürlich „streng limitiert“ gestalten; Michael Thier mit der Erfahrung eines auch schon auf anderen Gebieten erfolgreichen Geschäftsmannes achtet ganz pragmatisch auch auf die wirtschaftlich vertretbare Prägung eines Buchs – gute Verarbeitung, edles Mattglanzpapier ( „bloß kein ganz glattes Papier !“ ), aber eben ein Preis, den auch zahlreiche Fans zu zahlen bereit und in der Lage sind. Robert Weber steht für starke und auch im technischen Bereich mehr als beeindruckende Texte, Michael Thier ist der begeisterte und von Professionalität und Erfahrung geprägte Fotograf.

So entstand als hervorragender Kompromiss die „49,-€-Reihe“: hochwertig gestaltete Bücher zwischen 280 und 352 Seiten, im attraktiven Querformat, zu Themen, die bisher in dieser Form noch nicht in deutscher Sprache literarisch beackert wurden: Gruppe 5, DTM 1984-1996, Gruppe C und nun CanAm. Das Gruppe-5-Buch von Harold Schwarz war schnell ausverkauft, die zweite Auflage ist nun verfügbar. Und wenn man sich das Ranking des CanAm-Buchs bei amazon vor seinem Marktstart anschaut, wird einem schnell klar, dass es angesichts der vielen Vorbestellungen sehnlichst erwartet worden ist.

Aber auch für den schmalen Geldbeutel bietet Petrolpics ein sehr reizvoll illustriertes Buch an, das Taschenbuch „Berühmte Kurven und ihre Meister“, das die bekanntesten Kurven von 30 namhaften Rennstrecken beschreibt und von großen Rennfahrern erklären lässt.

Drei Edelbände und eine verdiente Auszeichnung

Neben den in mittlerer Auflage hergestellten Büchern lassen es sich Michael Thier und Robert Weber aber nicht nehmen, hin und wieder eben doch besonders edle und etwas kostspieligere Werke zu publizieren. Da war zunächst der Band „Porsche Kremer Racing – A Photographic History 1966-1981“. Auf über 260 Seiten wird dieser Zeitabschnitt der Kremer-Story in brillanten Fotos wiedergegeben, das reicht vom schlichten Porsche 911 bis zum Kremer-Porsche 935 K4. Das Vorwort stammt von John Fitzpatrick. In ähnlicher Aufmachung – Leinen im edlen Schuber – aber mit 336 Seiten noch umfangreicher, in noch größerem Format und mit viersprachigen Texten kommt der Band „Racing at Solitude – 1949-1965 – The Competition Cars“ daher. Thomas Mehne zeichnet die Automobilsport-Historie der legendären Stuttgarter Rennstrecke nach. Das Vorwort hat Chris Amon niedergeschrieben, die Illustration ist schlichtweg atemberaubend – eine bibliophile Kostbarkeit für wahre Enthusiasten.

Von Anfang an hatten Michael Thier und Robert Weber einen besonders guten Draht zu Porsche Kremer; schon die räumliche Nähe des Kölner Rennstalls zum Bonner Verlag erleichtert die Kommunikation. Und so kam es im Frühjahr 2012 zur Vorstellung des ohne Übertreibung als Standardwerk zu bezeichnenden Buchs „Porsche Kremer – Eine Erfolgsstory 1962-2012“. Das gewaltige Kompendium mit 400 Seiten und 430 Fotos ist hier bereits Ende Mai ausführlich besprochen worden. Deshalb nur kurz: was Erich Kahnt, Michael Thier, Ulrich Trispel und Robert Weber mit diesem Kremer-Buch geschaffen haben, verdient größte Anerkennung. Und diese Anerkennung bekamen sie dann auch verdientermaßen bei der Verleihung des deutschen Autobuch-Preises des ADAC auf der Frankfurter Buchmesse 2012: Hinter dem sicher ein deutlich größeres Publikum ansprechenden Buch über Jacky Ickx vom Delius Klasing Verlag belegten sie in der Sparte „Motorsport“ mit diesem echten Fachbuch über Porsche Kremer einen hervorragenden zweiten Platz.

Immer beliebt und vor einer vielversprechenden Zukunft

Im Laufe der Zeit hat sich Petrolpics Motorsport Publishing in der „Szene“ einen Namen gemacht. Begeisterung, Kompetenz, Zuverlässigkeit und Seriosität sind für einen guten Journalismus noch immer die besten Weggefährten. So konnte es auch nicht ausbleiben, dass die großen Aktiven des großen Motorsports immer wieder gerne zur Verfügung stehen, wenn die Verlagsverantwortlichen Fragen haben, Wünsche äußern oder zu Meetings im kleinen Kreis bitten. Ob Jochen Mass, Harald Grohs oder Hans Heyer, ob Olaf Manthey oder Manfred Kremer, ob Walter Näher, Jürgen Barth oder Norbert Singer, ob Jochen Neerpasch oder Peter Falk, ob die Historischen Abteilungen von Porsche, BMW oder Volkswagen und Ford – sie alle haben schon mitgeholfen und ihre Meinung abgegeben, wenn sie von „powerslide“ gefragt wurden.

Für die nächsten Jahre haben Michael Thier und Robert Weber schon viele Projekte in Vorbereitung, wirklich spannende Themen aus der faszinierenden Welt der Motorsport-Geschichte. Mehr soll noch nicht verraten werden, lasst euch überraschen.

Alle Produkte von Petrolpics Motorsport Publishing zu beziehen über: www.motorsport-literatur.de

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