Dörr Motorsport startet mit sechs Autos beim 24 Stunden Rennen

Beim 39. ADAC Zurich 24 Stunden Rennen wird Dörr Motorsport mit insgesamt sechs Fahrzeugen zum zwölften Mal den Langstreckenklassiker in der Eifel vor rund 200.000 Zuschauern in Angriff nehmen.

Der Start der 39. Auflage des 24 Stunden Rennens auf dem Nürburgring wirft seinen Schatten voraus und Dörr Motorsport ist es auch in diesem Jahr gelungen, ein konkurrenzfähiges Paket für das wichtigste Rennen des Jahres zu schnüren.

Stark besetzter Z4 GT3
Die Speerspitze bildet wie bereits im vergangenen Jahr der BMW Z4 GT3. Nachdem das Team rund um Rainer Dörr das überarbeitete GT3 Fahrzeug im Vorfeld im Rahmen der Langstreckenmeisterschaft aussortiert hat, hoffen alle Beteiligten auf eine Platzierung unter den ersten 10 im Gesamtklassement.
Im Cockpit des BMW wechseln sich vier hochkarätige Piloten ab: Neben Stammfahrer und Pirelli Tester Rudi Adams wird der englische McLaren Testfahrer Chris Goodwin am Volant des BMW Z4 GT3 seine Arbeit verrichten. Unterstützung werden die beiden von niemand geringerem als Arno Klasen erhalten, der bereits über 20 Gesamtsiege in der Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife verbuchen konnte. Abgerundet wird das Fahrerquartett von Arnd Meier, seinerseits Vizemeister der deutschen Formel 3 Meisterschaft 1996 und VLN Meister 2004.

Motorrad-Star im Z4 M Coupé
Nachdem Alexander Hofmann bereits vor knapp vier Wochen sein Debüt bei Dörr Motorsport im BMW Z4 gab, wird er auch beim Saisonhighlight ins Lenkrad des BMW Z4 greifen. Hofmann fuhr von 2002 bis 2007 in der Königsklasse des Motorradsports, der MotoGP, unter anderem als Werksfahrer für Kawasaki. An der Seite des Motorradprofis werden sich Hanspeter Strehler, Stefan Aust und Rolf Scheibner am Volant des BMW abwechseln und versuchen, eine vordere Platzierung in der Klasse SP6 zu erreichen.

Erstmals ein Porsche von Dörr Motorsport
Dörr Motorsport wurde in der Vergangenheit beim 24 Stunden Rennen immer mit Fahrzeugen von BMW in Verbindung gebracht. 2011 ergänzt das Team sein Aufgebot durch einen Porsche 911 GT3 Cup. Markus Grossmann, Timo Kluck, sportAuto Redakteur Christian Gebhardt und Michael Funke  werden den Cup Boliden in der Klasse SP7 pilotieren.

BMW M3 GT4, 135d und ein Mini runden Aufgebot ab
Das Aufgebot von Dörr Motorsport komplettieren der bewährte BMW M 3 GT4, der von Stefan Kenntemich, Uwe Ebertz, Giampaolo Tenchini und Tom Robson gesteuert werden wird. Hinzu kommt ein BMW 135d, der beim letzten Einsatz den Sieg in der Klasse VD3T verbuchen konnte, an dessen Volant sich Kristian Vetter, Frank Weishar, Reinhard Prenzel und Jörg Weidinger abwechseln werden. Den Mini Cooper S teilen sich  Christian Penno, Friedrich Holoch, Roland Konrad und Heiko Hahn in der Klasse SP3T.

„Wir sind glücklich, dass wir auch für dieses Jahr gemeinsam mit unseren Partnern ein
starkes Paket auf die Beine stellen konnten und hoffen, auch in diesem Jahr bei unserer zwölften Teilnahme an unsere erfolgreiche Vergangenheit beim 24 Stunden Rennen anschließen zu können“, erklärt Teamchef Rainer Dörr, der voller Vorfreude auf das bevorstehende Saisonhighlight blickt.

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