Eine der erfreulichen Nachrichten in diesem Frühjahr, war die Rückkehr von Kremer-Racing in den aktuellen Langstreckensport. Die Marke Kremer ist wieder da, wo sie auch hingehört und natürlich auch mit der Marke Porsche. Beim anstehenden 24h-Rennen setzt Kremer-Racing auf einen Porsche 911 GT3 R, der von Profis und Privatfahrern pilotiert wird.

Wolfgang Kaufmann pilotierte bereits den Porsche 911 GT3 Cup S mit Modifikationen in der Klasse SP7. Nach dem ersten Erfolg zu Beginn der Saison klebte Kremer Racing etwas das Pech an den Füssen ähh Reifen. Ein schwerer Unfall wurde dazu genutzt auf einer neuen Rohkarosse nun einen Porsche 911 GT3 R aufzubauen.

Beim 24h-Rennen wird auch Porsche – Spezialist Wolfgang Kaufmann den Porsche wieder bewegen. Fest steht auch, dass Adam Osieka der zweite Mann am Steuer sein wird. Osieka ,bekannt schneller Mann auf der Nordschleife, ist vielen sicherlich noch von den Einsätzen mit dem Team Bitracing und Daub-Motorsport bekannt.

Seine ersten Nordschleifenerfahrungen im Porsche hat er im Team Daub-Motorsport gemacht. Als Christopher Mies 2009 in Audi-Dienste berufen wurde, konnte Adam Osieka sich auf der vakanten Stelle im Porsche 997 GT3 Cup beweisen.

Mit Wolfgang Kaufmann und Adam Osieka könnte es beim Eifelmarathon vielleicht zu einer Überraschung kommen. Osieka´s Ziele beim 24h-Rennen: „Wir wollen im vorderen Feld ohne Probleme mitschwimmen und in Schlagdistanz bleiben. Nach 24 Stunden im Ziel ankommen hat aber oberste Priorität.“