Rent2Drive-FAMILIA-racing hat wenige Wochen vor dem Start des 45. ADAC Zurich 24h-Rennens auf dem Nürburgring eine erfolgreiche Generalprobe absolviert. Das in Döttingen beheimatete Rennteam erreichte einen 3. Platz in der stark besetzten Klasse SP7 und einen weiteren Klassensieg in der Klasse V2T.

Nun kann das legendäre 24h-Rennen kommen.

Der aktuelle ADAC GT-Masters-Pilot Marvin Kirchhöfer (Leipzig), der sich das Cockpit des Renault Megane RS in der Klasse V2T mit den beiden Stammfahrern Axel Jahn (Heusweiler) und Andrei Sidorenko (Rosengarten) sowie dem Porsche-Stammfahrer Carsten Welschar (Petershagen) teilte, erlebte ein ruhiges Rennen. Bedingt durch eine sehr schwach besetzte Klasse ging es im Wesentlichen nur darum, das Rennen in Wertung zu beenden. Dies gelang der Mannschaft in Perfektion. Trotz fehlender Konkurrenz konnte man mit hervorragenden Rundenzeiten glänzen.

Ein anderes Ziel hatte sich die Mannschaft des Porsche 991 GT3 Cup MR rund um Dmitriy Lukovnikov (Monaco) gesetzt. Bedingt durch die Abwesenheit des Stammfahrers Christian Menzel, der für das Bentley Team ABT startete, ging es bei diesem Einsatz darum, weitere Erfahrungen mit dem Fahrzeug zu sammeln. Unterstützt wurde er bei seinem Einsatz von Teamchef David Ackermann, der sich für diese tolle Aufgabe nicht zweimal bitten lies und seinen Job mit Bravour meisterte.

Foto: Werner Röder Foto: Werner Röder

Kontinuierlich und fehlerfrei spulten die beiden ihre Runden ab und arbeiteten sich von ihrem 9. Startplatz nach vorne. Als man gegen Rennende auf Schlagdistanz zu einem Podiumsplatz war, entschied man sich, den Druck zu erhöhen. Der Renngott meinte es gut mit dem deutsch/russischem Duo. Nach Ablauf der 6h-Distanz konnten die beiden das Rennen auf einem hervorragenden 3. Platz in der Klasse beenden. Damit hatte an diesem Wochenende keiner gerechnet.

In den letzten Wochen bis zum 24h-Rennen geht es primär nun darum, die letzten Fahrerplätze zu besetzen und sich auf die Vorbereitung der Rennfahrzeuge zu konzentrieren. Fix ist der Einsatz des Renault Megane RS und des Cup-Porsche aus der Klasse SP6. Ob das Team noch ein weiteres Fahrzeug an den Start bringen wird, entscheidet sich in den nächsten Tagen.

„Das war ein rundum positives Wochenende für unser Team. Die Fahrzeuge haben im Rennen tadellos funktioniert und wir konnten die Abläufe innerhalb der Mechaniker-Crew weiter optimieren. Meiner Truppe gilt hier ein besonderer Dank!“, so ein zufriedener Teamchef David Ackermann nach dem Rennen.

„Heute haben alle - vom Mechaniker bis zu den Fahrern - fehlerfrei gearbeitet und ich hoffe, dass uns dieser positive Trend auch beim 24-Rennen 2017 erhalten bleibt. Wer beim bekanntesten Rennsport-Event des Jahres noch als Partner oder Sponsor an einer Zusammenarbeit interessiert ist, darf sich gerne mit uns in Verbindung setzten!“

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