Max Sandritter fährt bei seinem Debüt im BMW Z4 GT3 ein perfektes 24-Stunden-Rennen und kommt auf dem achten Platz ins Ziel.

Als Max Sandritter zu seinem ersten 24-Stunden-Rennen in einem GT3-Fahrzeug auf die Nürburgring-Nordschleife reiste, hätte er sich nicht träumen lassen, im Ziel am Steuer des zweitbesten BMW Z4 GT3 zu sitzen. Zu übermächtig schienen die werksunterstützten Schwesterautos zu sein. Doch sie kamen allesamt nicht fehlerfrei über die Distanz – Sandritter und sein Team Walkenhorst Motorsport schon. Nach 154 Runden war der hervorragende achte Platz in der Gesamtwertung der Lohn für das Fahrzeug mit der Startnummer 28.
„Wir wollten in die Top-10 fahren – und genau das haben wir mit Rang acht geschafft“, sagte Sandritter. „Wir hätten nie gedacht, zweitbester BMW zu werden. Der BMW Z4 GT3 ist ohne Probleme gelaufen, und das Team hat einen überragenden Job gemacht. Es war mein erstes 24-Stunden-Rennen in einem GT3-Fahrzeug, und ich bin gleich durchgefahren – Wahnsinn.“

Sandritter hat schon vorher zweimal an den 24h Nürburgring teilgenommen, aber nie in einem Spitzenfahrzeug wie dem BMW Z4 GT3. Die Strapazen in einem derart schnellen Auto waren neu für ihn. „Ich musste mich erst daran gewöhnen, Entfernungen zu langsameren Fahrzeugen einzuschätzen und mit den Fliehkräften zurechtzukommen“, sagte Sandritter und gab zu: „Ich bin wirklich gut trainiert, aber nach diesem Marathon tun mir alle Knochen weh.“

Das erfolgreiche Debüt, das er gemeinsam mit Ferdinand Stuck, Christopher Brück und Dennis Rostek absolvierte, hat Lust auf mehr gemacht. „Das war eine irre Erfahrung“, sagte Sandritter. „Im nächsten Jahr gerne mehr davon – am liebsten in einem Auto, mit dem ich um den Sieg kämpfen kann.“

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