Marco Seefried hat das 24-Stunden-Rennen von Dubai mit einem vollen Erfolg beendet. Im Ferrari 458 Italia fuhr er mit seinen Teamkollegen von Startplatz 13 kontinuierlich nach vorn, leistete sich nicht den kleinsten Fehler und gehörte zu den schnellsten Fahrern im Feld. Am Ende feierten der Wemdinger und das Team GT Corse in der arabischen Wüste die starke vierte Position bei fast 80 Startern.

„Viel besser hätte die Saison kaum beginnen können. Unser Auto war mit einer Mischung aus Profis und ambitionierten Amateurpiloten besetzt. Wir freuen uns daher erst recht und dieser vierte Platz fühlt sich wie ein Sieg an“, strahlte Seefried, der sich seinen Ferrari mit Alexander Mattschull, Pierre Ehret, Vadim Kogay und Pierre Kaffer teilte. Nach einer soliden Startphase waren es vor allem Seefried und Ferrari-Spezialist Kaffer, die in der Nacht einen beachtlichen Vormarsch hinlegten. „Wir sind perfekt durchgekommen und haben mit Konstanz gepunktet. So konnten wir uns Schritt für Schritt in die Top-5 vorkämpfen“, erklärte Seefried.


Doch nicht nur der Wemdinger und seine Teamkollegen, sondern auch die Mechaniker von GT Corse und Technikpartner Rinaldi Racing präsentierten eine perfekte Leistung. „Die Jungs haben unser Auto super vorbereitet und während des Rennens einen genialen Job gemacht. Das gesamte Team arbeitet sehr eingespielt, das ist bei einem 24-Stunden-Rennen unbezahlbar. Zahlreiche Konkurrenten hatten mit Problemen zu hadern. Aber bei uns gab es nicht den kleinsten Zwischenfall“, lobte Marco Seefried seine Crew.


Jetzt freut sich der erfahrene Motorsportler auf das 24-Stunden-Rennen von Daytona, das vom 25. bis 26. Januar ausgetragen wird. Bei dem Langstreckenklassiker in Florida will Seefried wieder angreifen und sich einen weiteren Erfolg sichern.
Fotos: Gruppe C Verlag

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