Zusammen mit unseren Kollegen von gt-eins.de werfen wir einen Blick auf das Geschehen in der verregneten Eifel.

1. Rennviertel
Alles bestimmend hier oben sind auch 4 Stunden vor dem Start noch die Wettervorhersagen für das heutige Rennen. Vom Deutschen Wetterdienst wurde eine Unwetterwarnung herausgegeben. Die ersten Regentropfen sind bereits um 13 Uhr auf den Frontscheiben der Autos zu sehen.
Eine Info zu dem neuen Boxenstoppreglement. Alle SP6-8, SP 8T, SP9 , sowie E1XP1 Fahrzeuge müssen eine Mindeststandzeit einhalten. Diese zählt von der Boxeneinfahrt bis zur Boxenausfahrt. Die Länge des Stopps richtet sich jeweils nach den gefahrenen Runden. Als Beispiel : Nach 5 Runden beträgt die Standzeit 125 Sekunden, nach 8 Runden 176 Sekunden. Also verlängert sich die Standzeit um 17 Sekunden pro Runde.
Gerade als die Felder sich aus der Startaufstellung in Bewegung setzen fallen die ersten Regentropfen - droht ein Chaosstart unter den vielen Startern auf Slicks?
Bereits Nach wenigen Metern auf der Nordschleife Fängt der Dörr McLaren #69 an zu rauchen. Dies sieht nach Motorschaden aus.
Ebenfalls in der ersten Runde bleibt der BMW #95 im Bereich Steilstrecke stehen. Die #2 der Mamerow Audi kommt mit langsamer Fahrt an die Box, kurz bevor die Spitze die zweite Runde beendet , kann Chris Mamerow allerdings wieder die Box verlassen.
Die Teams, die mit Regenreifen gestartet sind, kommen alle an die Box und wechseln auf Slicks. In Runde zwei gibt es einen heftigen Einschlag der #114 im Bereich Fuchsröhre.
Bei Mamerow hat man den Frontsplitter gewechselt. Die Strecke bleibt unterdessen trotz drohender Regenwolken trocken. Andreas Simonsen hat den SLS mit der #10 von 7. auf 4. vorgefahren.Der Mamerow Audi ist erneut langsam im Bereich Brünnchen unterwegs. Auch der Audi mit der #3 kommt früh zu einem regulären Tankstopp in die Box. Fässler macht unterdessen auf der # 1 richtig Druck auf Pedro Lamy in der #7 . Bei Mamerow gibt es wahrscheinlich Getriebeprobleme. Die ersten 20 Fahrzeuge sind noch innerhalb von 40 Sekunden. In Runde vier gibt es Anfang Fuchsröhre noch immer die Code 60 Situatuion aufgrund des Abfluges der #114. Ein BMW verliert in der Aremberg Kurve Öl. Kurze Zeit später rutscht ein Toyota GT 86 auf dieser aus, und ein BMW M3 kracht in die Seitentür des Japaners. Beide Autos stehen im Kies. In Runde 5 kommt die #23 zum ersten Pflichtboxenstopp. Uwe Alzen kommt unter gelb gleich von der Strecke ab. Schlägt aber nicht ein.
Zu Beginn der dritten Stunde übernimmt Simonsen im Aston in Runde 13 die Spitze von Stippler auf der Döttinger Höhe. Die Nr.19 von Schubert wird abermals in die Box geschoben und verschwindet danach im Fahrerlager für eine umfangreiche Reperatur. Bester Porsche ist der Frikadelli-911´er den zuerst Patrick Huisman und dann Patrick Pilet mittlerweile auf P4 vorgefahren haben.
Auf der Nordschleife beleuchtet die untergehende Sonne weite Streckenteile. Der angekündigte Regen hält sich gottlob zurück. Es wird lediglich windig am Ring.Der Gazoo Lexus steht zurzeit in der Box. Die zweiten Boxenstopps stehen an. Die beiden führenden Audis sind gleichzeitig in der Box. Auch der dritt und viertplatzierte kommt rein. Damit bleibt die #4 an der Spitze, der Aston Martin kommt erst jetzt über die Startlinie. Schulze Motorsport trifft es ganz bitter. Nach dem Kühlerschaden gibt es nun einen Motorschaden, der viel Zeit kostet. Der SP10 Aston Martin #60 von Mathol Racing ist derweil mit einem Motorschaden ausgeschieden.
Nun wird gemeldet , dass der Junior Haribo Porsche #88 langsam im Pflanzgarten unterwegs ist. Bei Frikadelli gab es einen Wechsel des Stoßdämpfers hinten links der dem Tem den feinen Platz 4 kostet. An der Spitze kann der Aston Martin auf der Döttinger Höhe erneut die Spitze übernehmen. Stefan Mücke wird dennoch nicht zu euphorisch: "Ein langes Rennen da kann noch viel passieren. Im Moment läufts gut - hoffentlich bleibts noch lange trocken."
Der Aston Martin ist erneut vorne. 31 Sekunden trennen ihn und die beiden Manthey Porsche in Runde 28. Die #28 der Manthey GT 3 R steht aktuell in der Box. Nun sind nur noch 16 Autos in einer Runde. Beide Manthey Porsche waren aber in der letzten Runde 8s schneller als der Aston Martin.
Zu Beginn der zweiten Stunde dreht sich eine Ginetta auf der Ölspur in der Aremberg Kurve. Der Fahrer kann das Fahreug jedoch vor dem Kiesbett bewahren. Die #20 kommt an die Box. der Black Falcon SLS mit der #10 hat einen Platten Hinterreifen. Dieser schlingert von der Felge, sodass das Fahrzeug sich dreht. Ganz knapp vor weiteren Fahrzeugen aus der Top Gruppe. Bei der #19 wird geschraubt, bei der #10 ist die Hinterradaufhängung hinüber. #117 ein Seat Leon Supercopa ist raus mit defekter Antriebswelle. Für die #52 einem Cup Porsche ist das Rennen ebenfalls nach Unfall Ende der Fuchsröhre beendet. Die #306 geht nach gut 30 Minuten Reperatur wieder ins Rennen. An der Spitze sind derweil die ersten Boxenstopps gelaufen. Audi hält eine Doppelführung vor dem GT3 R des Manthey Teams. Der Nissan GTR #123 steht mit Kühlerproblemen in der Box.
Derzeit ist die #19 noch in der Box. Das Lenkgetriebe muss gewechselt werden, da man den Teamkollegen unter gelb leicht touchierte. Die SP 8 wird zurzeit von dem GT Corse Ferrari #76 angeführt, die SP10 durch die Nova Race Ginetta #65 und die SP7 wird durch den Manthey RSR #18 angeführt. Der Toyota GT 86 #212 ist mit einer mächtig verbeulten Tür wieder im Rennen.
Das Schubert Auto mit der #19 geht wieder auf die Strecke, aber da man sechs Runden verloren hat sollte man keine Chance mehr auf die Spitze haben. 12 Runden sind gefahren. An der Spitze hat sich das Rennen vorerst etwas eingependelt.
Die vierte Stunde wird durch den Zweikampf an der Spitze zwischen dem #4-Audi und dem Aston eingeläutet. Auch der #1 Audi von Phoenix ist nur knapp 5 Sekunden dahinter. Die #10 von Black Falcon ist hingegen nach einem Spurstangenschaden wieder mit von der Partie.
Für alle Mini Fans, der Schirra Wagen mit der #127 steht mit einem technischen Defekt im Adenauer Forst. Bitter trifft es auch das Timbuli Team nach dem Unfall der #35 in der Quali ist nun auch das Schwesterauto nach einem Unfall am Flugplatz ausgefallen. Augenzeuge Marcel Hellberg (#195): "Unmittelbar vor mir kollidierte der Porsche mit einem Überrrundeten und flog ab. Ich hatte Glück, nicht in den Unfall zu geraten." Bei Timbuli ist man mit dem Teamfahrzeug mit einer kompletten Hinterachse unterwegs zum Flugplatz um zu sehen ob sich der Wagen wieder herrichten lässt.
In Runde 23 kommt der führende Aston Martin #7 zum dritten Stopp in die Box. Auf dem Wetterradar kommt eine Wahnsinns-Regenfront auf den Nürburgring zu.
Bei Mamerow ist erneut Aufregung in der Box, wieder schaut man auf den Frontsplitter. Derweil sind die beiden Manthey Porsche im Parallelflug unterwegs. Der goldene #005 Aston Martin von Oliver Mathei (Klassenrang 3) hat unterdessen einen Unfall im Bergwerk.
Einbrechende Dunkelheit erschwert nun die Bedingungen. Außerdem fängt es an zu regnen. Im Schwalbenschwanz werden erste Tropfen gemeldet. Die Meldung dieser Stunde ist jedoch, dass die #19 von Schubert vom Rennen zurückgezogen wurde. Der Schaden an der Lenkung ist zu stark. In Runde 25 muss die #1 in der Box gecheckt werden, dort war eben die Heckhaube aufgemacht worden.
Einige Teams sind noch auf Slicks unterwegs - so die beiden Manthey-Porsche #18 und #50. Ganz vorsichtig geht es gerade über die Döttinger Höhe.
Zu Beginn der fünften Stunde ist die Boxengasse rappelvoll. Der Verlierer dieser Phase ist definitiv schon mal die #1 des Phoenix Teams. Dort ist man von Platz 1. auf 12. zurückgefallen, nachdem man aufgrund des Regens 2 mal in Folge hintereinander in die Boxengasse gekommen ist.
Der Aston Martin ist erneut vorne. 31 Sekunden trennen ihn und die beiden Manthey Porsche in Runde 28. Die #28 der Manthey GT 3 R steht aktuell in der Box. Nun sind nur noch 16 Autos in einer Runde.
Das aktuell schnellste Auto ist die #25 vom Marc VDS Team. Maxime Martin sitzt hier vermutlich am Steuer. Sie haben nun nur noch 1:20 min Rückstand auf die Spitze. Die nächste Runde knallt Martin gar eine Runde auf die Bahn die 40s (!) schneller ist als die des immer noch führenden Aston und der beiden Manthey-Porsche - und das bei aufziehendem dichtestem Nebel.
30 Runden sind zur 5h-Marke absolviert. Die Porsche knabbern den Rückstand des Astons sukzessive ab. Marc VDS kommt nun in die Box, sodass deren rasante Aufholjagt erstmal unterbrochen wird. Der verbleibende Schubert-Z4 konnte sich nun auch die verlorene Runde wieder zurück holen. Die Ausfallrate ist im Regen allerdings noch nicht so hoch, wie zu Beginn des Rennens. Lediglich der #006 Aston Martin wird als Unfall im Schwedenkreuz gemeldet.
Nach Runde 33 ist der #007Aston Martin weiterhin an der Spitze. Der Vorsprung wird jedoch wieder kleiner. Nur noch 2s Rückstand jetzt für den Manthey RSR #18. Fahrer bei der #25 ist immer noch Maxime Martin. Auf der #17 von Farnbacher Racing sitzt Leeh Keen als schnellster Fahrer, der daran arbeitet den Porsche wieder in die Führungsrunde zurück runden zu können. Der Schulze GTR wird unterdessen von seiner Mechaniker-Crew nach einem fast 4-stündigen Motorwechsel wieder in die Box geschoben, Szenenapplaus begleitet diese Aktion. Doch da kommt die News: ROTE FLAGGE. Nebel und Gischt in der Fuchsröhre sowie Starkregen im Pflanzgarten haben die Rennleitung zu dieser Entscheidung veranlasst. Eine Runde vor dem Abbruch wurde der Aston #007 als Führender notiert. Es gelten jedoch keine Parc Ferme Bestimmungen.
Restart und drittes Rennviertel
Der Sonnenaufgang am Ring ist auch nicht mehr das was er mal war. 5 1/2h Rennaction haben wir bislang gehabt - und noch gibt es keine Anzeichen das der Regen aufhört. Zwar lauten einzelne Wetter-Vorhersage zwar das die Niederschläge gegen Mittag aufhören sollen. Allerdings lagen die Wetterfrösche mit dem Anfang der Schauerfront schon falsch.
Sollte es übrigens zu der unwahrscheinlichen Situation kommen das nicht wieder gestartet werden kann dann würde Aston Martin sich doch tatsächlich das erste Mal in die Siegerlisten der 24h eintragen können -und das im Jahr des 100-jährigen Bestehens. Wenn man doch nur wüsste wer dieses verdammt britische Wetter an diesem Wochenende bestellt hat....
Die Rennleitung geht jedenfalls davon aus, dass gestartet werden kann. "Im Augenblick hat der Nebel sich überall verzogen und abgesehen vom Regen könnte man fast schon wieder fahren. Wir haben bereits farbige Markierungen für die Teams zum Einordnen in die 3 Startgruppen für den Restart verteilt. Wir warten jetzt nur noch auf die Beurteilung wie das Wasser auf den Abschnitten der Nordschleife steht." äussert sich Rennleiter Walter Hornung gegen 5.30 Uhr.
Eine Stunde später kommt dann die Bestätigung: Startaufstellung gegen 7 Uhr - Restart um 8 Uhr.
Die Startfahrer der Top-Fahrzeuge werden sein: Aston: Lamy, Manthey#18: Timo Bernhard, Manthey#50: Jörg Bergmeister, Marc VDS #25: Maxime Martin, #26: Bas Leinders, Schubert #20: Dirk Adorf. Phoenix#1: Fässler, WRT#29: Vanthoor.
Bernhard weiss worauf er sich einlässt. "Ein bisschen viel Wasser noch auf der Strecke, aber es ist wie es ist." Bergmeisters Kollege Richard Lietz erklärt: "Jörg hat den Stint bis zur roen Flagge gefahren, daher ist er mit den Bedingungen nun Bestens vertraut und fährt weiter. Es war absolut richtig das Rennen in der Nacht abzubrechen. Zum Glück haben wir als eines der ersten Top-Teams auf Regenreifen gewechselt - das hat uns viel Zeit gebracht. Nur der Aston war noch ein klein wenig besser"
Was sich gestern schon im Nassen prognostiziert hatte, lässt sich heute morgen im Restart erneut erleben. Maxime Martin #25 überholt in der ersten Kurve den Manthey Porsche und schafft es bishin zur Einfahrt Nordschleife die Führung zu übernehmen.
Bis zum Schwedenkreuz hat das Marc VDS Auto bereits einige Sekunden Vorsprung auf den Aston Martin #7 mit Pedro Lamy am Steuer. Die nächsten TV Bilder zeigen, dass Martin den Vorsprung stetig vergrößern kann. An Start und Ziel sind es nach einer Runde bereits 17s Vorsprung auf den Phoenix Audi #1 mit Marcel Fässler, der sich nach vorne schieben konnte. Dahinter liegt der Manthey RSR #18 vor dem zweiten Marc VDS BMW. Fünfter ist der Aston Martin, der als Verlierer der Startphase feststeht. Der Vorteil ist nach 3 gefahrenen Runden allerdings nicht mehr so groß. Die Konkurrenz kann die Zeiten der Marc VDS Mannschaft mitgehen. Es könnte sogar am Ende der Runde zu einer Doppelführung reichen. Währenddessen gibt es die ersten Unfälle. Die #48 ein Cup Porsche schlägt im Pflanzgarten ein und muss die Fahrt später auf der Döttinger Höhe mit Kühlerschaden aufgeben. Ein Audi TT #119 steht in der Kumho Kurve und springt nicht mehr an.
Teamchef Torsten Schubert ist zuversichtlich das trotz des Rückstands noch was für das verbleibende Fahrzeug geht: "Der Z4 ist konzeptionell für solche Bedingungen gemacht. Er ist ein sehr aerodynamisches Auto, das viel Abtrieb bei Regen in schnellen Kurven generieren kann. Lediglich in langsamen Ecken haben wir einen Traktionsnachteil. Nun sitzt erst mal Dirk Adorf auf dem Auto der solche Bedingungen bestens kennt. Danach werden Claudia und Jens (Klingmann) übernehmen."
GT-Corse-Teamchef Danny Pfeil freut sich über die Klassenführung in der SP8. "Das ist natürlich erst mal ein guter Stand - aber das Ziel ist schon irgendwann mit einem grossen Auto wieder zu kommen. Dieser Wagen ist das Vorjahreschassis von Alexander Matschull den wir am weitesten entwickelt haben. Daneben haben wir noch ein VLN-Auto das Pierre Ehrets Chassis ist."
9 Stunden vor dem Rennende machen sich die Startgruppen nacheinander auf den Weg. Die Rote Flagge und die Einführungsrunde werden dabei formal als-SC-Phase gewertet. Das heisst die Wagen innerhalb der gleichen Runde dürfen auf die Führenden aufschliessen - der Gewinner dieser Regenphase ist dadurch das Schubert-Team das schlagartig 9 Minuten auf die Spitze gut macht.
Gerade als noch 8 Stunden zu gehen, kommt der 5. plazierte Bernd Schneider in der #9 dem Mercedes SLS der Black Falcon Mannschaft mit zuviel Speed am Ende der Start Geraden an. Den Einschlag kann Schneider gerade noch verhindern. Die Marshalls sind direkt vor Ort und ziehen den Wagen aus dem Kies. Auf Position zwei hat sich heimlich der Rowe SLS mit der #23 nach vorne geschoben. Im Brünnchen sehen die Fans derzeit den Aston Martin #62 des HRT Teams driften. Dort ist die Hinterachse beschädigt. Nur wenige Sekunden danach lehnt sich der 8.plazierte Rowe-SLS #22 von Klaus Graf auf dem Weg zum Schwedenkreuz in die Streckenbegrenzung. Auch der übrig gebliebene Schubert BMW mit Dirk Adorf am Steuer schlägt auf P9 liegend am Flugplatz in die Leitplanken ein, kann aber weiterfahren. "Ich bin einfach auf der Geraden aufgeschwommen" erklärt Adorf.
Auch der dritt-plazierte VDS-BMW #26 von Bas Leinders soll ein Problem haben . " Steht im Kesselchen" hieß die Meldung eines Kollegen, denn dort sind leider keine Kameras postiert. Schubert kommt nach dem Einschlag an die Box, es sieht aber nach einem normalen Stopp aus.
Es läuft die 41 Rennrunde. Auch der WRT Audi #29 mit Vanthoor am Steuer schiebt sich im Nassen nach vorne. Position vier im Augenblick vor dem Manthey RSR mit der #18. Auf 6. liegt zum gleichen Zeitpunkt der Falken Porsche #44. Auf der Start / Ziel Geraden ist der Regen jetzt sehr schwach, es könnte sogar dort die nächsten Minuten aufhören zu regnen. Auf der Strecke hat sich die Situation gegen 9:36 Uhr auch wieder beruhigt. An der Spitze sind die Positionen erstmal bezogen. Allerdings schrumpft nun der Vorsprung auf den zweitplatzierten , den Rowe SLS mit der #23. Eine leichte Berührung gibt es zwischen dem Manthey Porsche #18 und dem zum Überholen ansetzenden #4 Audi. Doch nochmal gut gegangen!
Die #125 dreht sich in fder Eiskurve - und kann aufgrund der enge der Kurve und des Gefälles nicht weiterfahren. Ein Bergungsfahrzeug muss in Aktion treten.
7 Stunden stehen noch auf der Uhr. Am #4-Phoenix-Audi wurde kurz geschraubt. Denn sowohl die #4 als auch die #29 sind auf Öl ausgerutscht. Die #29 von WRT - der bis dato zweitbeste Audi - ist dagegen ein Totalschaden. Christopher Mies:"Das Rennen ist vorbei! Laurens ist auf Öl ausgerutscht und das Auto ist zu stark beschädigt. Schade, wir lagen aussichtsreich auf Platz 4! Thats Racing...."
Der führende Rowe SLS #23 kann die Spitzenposition nach den Boxenstopps festigen. Fast 1 Minute Vorsprung vor dem Marc VDS BMW #25. Dahinter schiebt sich der #9 SLS von Black Falcon auf die dritte Position. Mercedes stellt zur Zeit das schnellste Paket im Rennen. Der Ginetta mit der #66 ist dagegen wohl heftig an der Hedwigshöhe abgeflogen . Bisher gibt es dazu keine weiteren Nachrichten. Nur soviel, dass das Schwesterauto derzeit in der SP10 führt.
Runde 49 und Bernd Schneider kommt in die Box. Sean Edwards übernimmt nun das Steuer. Eine Runde später kommt der #23 Rowe SLS als Führender an die Box. Laut Wolfgang Drabiniok, der in der rollenden Sprecherkabine # 370 unterwegs ist, trocknet die Nordschleife an manchen Stellen ab.

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