2013 haben wir SP7 intern wieder ein großes Ungleichgewicht. Die neuen Manthey-Porsche werden die Pace machen, die privaten Porsche von Wolfgang Destree und Kremer-Racing haben wohl das Nachsehen. Und was ist mit Wolfgang Drabinioks Nissan 370Z?

Genauso wie im letzten Jahr ist die SP7 in diesem Jahr mit 19 Fahrzeugen stark besetzt. Neben einem Nissan 370Z mit den Streckensprechern Frank Hufstadt und Wolfgang Drabiniok verteilen sich die übrigen 18 Starter auf verschiedene Modelle der Porsche RSR- und Cup-Varianten. Die Sieg-Aspiranten in der SP7 sind mit Sicherheit die beiden Porsche 911 RSR Baujahr 2012.


Mit der #12 startet wie auch in den vergangenen Jahren die erfahrene Truppe der Wochenspiegel-Mannschaft. Mit der Besatzung Weiss / Kainz / Jacobs / Krumbach ist man sehr solide aufgestellt. Besonders Jochen Krumbach hat in der letzten Saison gezeigt, wie nah man als Amateurfahrer an den Profis dran sein kann, und wurde im N-Forum zu Recht zum Fahrer des Jahres gewählt. Mit der #18 geht einer der großen Gesamtsieg-Favoriten an den Start


Der Manthey-RSR, besetzt mit den den vier Porsche-Werksfahrern Lieb / Dumas / Luhr / Bernhard, bringt mit ziemlich zutreffender Wahrscheinlichkeit das stärkste Fahrerquartett an den Start. Abzuwarten bleibt, wie sich der RSR im Vergleich zu den SP9 Autos verhält, nachdem man in den beiden VLN-Läufen nicht ganz vorne mithalten konnte/wollte. Ist das Fahrzeug aber am Montagmorgen noch unterwegs, dann sollte der Gesamtsieg nur über dieses Fahrzeug gehen.


Die übrigen 16 Fahrzeuge gehören der Porsche Cup Fraktion aus verschiedenen Jahrgängen an. Die Top Fahrzeuge in der inoffiziellen Cup Wertung sind der Kremer Porsche #36 mit Kaufmann / Schornstein / Posavac / J.Alzen. einer der beiden Black Falcon Porsche #55 mit Plesse / Jans / Jahn / Rosenberg, die #77, einer von Teichmann Racing eingesetzten Wagen mit Menten / Landmann / Vancampenhoud, sowie der Haribo Junior-Porsche #88 mit Menzel / Farnbacher / Brinkmann / Schmidt, dem die größten Chancen zugerechnet werden können. Neben diesen Wagen sind in der SP7 auch bekannte Wagen am Start, die schon seit mehreren Jahren regelmäßig am 24h-Rennen teilnehmen. Dazu zählt neben dem bekannten Sex Bomb-Porsche mit Jodexnis / Destreé / Pauels auch der Moore Motorsport-Porsche, der von den Briten Moore / Cameron sowie Peter Bonk pilotiert wird.


Daneben sind neun weitere Cup-Fahrzeuge am Start, oftmals mit international besetzten Fahrzeugen, so setzt beispielsweise Kremer Racing einen weiteren Cup für ein französisches Quartett ein und auch für Roadrunner Racing werden vier Franzosen an den Start gehen.


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