Der Saisonhöhepunkt der Langstreckensaison auf der Nürburgring Nordschleife, das ADAC Zurich 24h-Rennen, endete mit einem tollen Erfolg für Timbuli Racing. Das in
diesem Jahr neu gegründete Team beendete den Eifelmarathon auf den Plätzen 11 und 16 im mit 170 Fahrzeugen stark besetzten Teilnehmerfeld. Der GT3-R-Porsche des Teams wurde zudem am Ende als zweitbester Porsche abgewinkt, die Besatzung des Schwesterfahrzeugs freute sich über Platz zwei in der Klasse SP7.

„Unser Team kann stolz sein, was es bei diesem 24h-Rennen geleistet hat“, zog Jessica Wolf, Pressesprecherin von Timbuli Racing ihr Fazit. „Wir mussten einige Rückschläge hinnehmen, haben aber nie aufgegeben. Die Truppe rund um Technikchef Michele Rinaldi hat stets alles gegeben.“ Vor allem für die Speerspitze des Teams, den GT3-R-Porsche mit den Fahrern Marc Hennerici, Marco Seefried, Norbert Siedler und Dennis Busch, war das 24h-Rennen ein Leidensweg. Ein Reifenschaden in der Anfangsphase, ein Unfall beim Überrunden eines langsamen Fahrzeuges und ein weiterer Reifenschaden am Sonntagmorgen warfen das Quartett immer wieder zurück. „Die Performance unseres Fahrzeuges war super – nicht auszudenken, wo wir ohne die Rückschläge gelandet wären“, sagt Hennerici. „Allerdings hat ein 24h-Rennen immer seine ganz eigenen Gesetze. Aus diesem Grund freuen wir uns, die Zielflagge gesehen zu haben. Und auch die Tatsache, dass wir am Ende das zweitstärkste Porsche-Team waren, ist aller Ehren wert.“
Im Schwesterfahrzeug wechselten sich Egon Allgäuer, Marc Busch und Marco Seefried am Volant ab. Dabei gingen alle Piloten an ihre Grenzen, so dass ein zweiter Klassenrang am Ende der verdiente Lohn für die Strapazen war. „Das war ganz schön anstrengend, denn wir sind fast ausschließlich Doppelstints gefahren“, sagte Allgäuer. „Am Ende überwog jedoch die Freude, bei meinem ersten 24-Stunden-Rennen in der Klasse SP7 auf Platz zwei gefahren zu sein. An dieses Rennen werde ich mich noch lange erinnern.“
Timbuli Racing hat nun einige Wochen Zeit, zu verschnaufen. Der vierte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft startet am 23. Juni.
Der Spendentopf füllt sich
Timbuli Racing – das ist nicht einfach nur eines von vielen Motorsportteams, die in der ‚Grünen Hölle‘ um Erfolge kämpfen. Timbuli Racing steht für den guten Zweck. Mit unterschiedlichen Aktionen rund um das ADAC Zurich 24h-Rennen und die Läufe zur VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist der Spendentopf, der in diesem Jahr zugunsten des Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe ausgeschüttet wird, auf stattliche 6.462,99 Euro angewachsen. Wir möchten allen Fans danken, die uns unterstützen, und natürlich dazu aufrufen, weiter zu spenden!
Timbuli und Eddi rund um den Ring on Tour
Nicht nur für die Fahrer war das 24h-Rennen auf dem Nürburgring ein unvergleichlicher Kraftakt – auch die beiden Maskottchen von Timbuli Racing hatten alle Hände voll zu tun. Ob im Fahrerlager, in der Startaufstellung oder im DSK-Zelt in der Müllenbachschleife. Rund um den Nürburgring sorgten die zwei für Aufsehen und gute Laune. Dabei standen sie unermüdlich zahlreichen Hobby-Fotografen Modell und zauberten ein süßes Lächeln in so manches Kindergesicht.

Fotos: Timbuli Racing

bilsteinLogoBaumannLogistik 01maxicardmbsteichmann 01weiss

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.