Mit insgesamt vier Fahrzeugen wird das MOTEC Wheels Team die 40. Auflage des ADAC Zurich 24h Rennen bestreiten. Nach einem erfolgreichen Saisonstart in der VLN Langstreckenmeisterschaft peilt die Siegburger Mannschaft auch bei der Hatz zweimal rund um die Uhr den Klassensieg in der Serienwagenklasse V5 an. Doch auch abseits der Rennstrecke hat sich das Team enorm weiterentwickelt und zeigt sich für den Langstreckenmarathon in der Eifel gut gerüstet.

Siegburg/Ötigheim/Nürburgring. Der Countdown läuft: nur noch wenige Tage verbleiben bis zum Start des diesjährigen 24h Rennens auf dem Nürburgring. Auch für das MOTEC Wheels Team geht es nun in die heiße Phase, denn die letzten Vorbereitungen vor dem großen Motorsportspektakel stehen unmittelbar bevor.
„Wir möchten in erster Linie unseren Fahrern und Gästen ein unvergessliches 24h Rennen bieten. Neben einer optimalen Vorbereitung unserer vier Einsatzfahrzeuge, die von über 30 Mechanikern und Helfern vor Ort übernommen wird, zählt auch das große Zelt neben unserem neuen Teamtruck dazu, wo wir professionelles Catering mit einem eigenen Koch für unsere Gäste anbieten werden. Es wird auf jeden Fall alles bestens vorbereitet sein“, erklärt Teamchef Chris Breunig.
Nachdem die Mannschaft bei allen drei bisherigen VLN Läufen mit einem BMW Z4 Coupé in der hart umkämpften Serienwagenklasse V5 auf das Podium fahren konnte, zählt sie auch beim Langstreckenklassiker zweimal rund um die Uhr mit zu den heißen Anwärtern auf eine vordere Platzierung. Neben den drei Stammpiloten Daniel Zils (Bendorf), Matthias Unger (Heusenstamm) und Norbert Fischer (Köln) wird wie im Vorjahr Timo Schupp (Öhringen) beim Saisonhighlight dazu stoßen und dem BMW Z4 Coupé ordentlich die Sporen geben.
„Erfreulicherweise haben wir damit wieder das erfolgreiche Fahrerquartett aus dem letzten Jahr beisammen. Unsere Zielsetzung ist natürlich klar, wir möchten mit unserer Speerspitze den Klassensieg erreichen und mit ein bisschen Glück vielleicht auch den bemerkenswerten 32. Gesamtrang aus dem Vorjahr wiederholen. Aber 24 Stunden sind bekanntlich sehr lange, wo viel Unvorhergesehenes passieren kann“, erklären die vier Piloten.
Auf dem zweiten BMW Z4 Coupé mit der Startnummer 223 werden sich Kenji Kobayashi (Japan), Raphael Klingmann (Koblenz), Sebastian Krell (Aachen) und Jörg Krell (Berg. Gladbach) abwechseln. Das Fahrerquartett brennt ebenfalls auf den Einsatz beim härtesten und schwierigsten Langstreckenrennen in Deutschland und erhofft sich über eine möglichst konstant schnelle Fahrweise schlussendlich ebenfalls eine gute Platzierung erreichen zu können.
Michael Lachmayer (Hürth), Joe Kramer (Hamburg) und Alexander Schula werden den BMW M3 GT versuchen über die Distanz zu bringen und erhalten dabei in Form des Solingers Uwe Reich ganz besondere Unterstützung. Reich ist nämlich der einzige Pilot im Starterfeld, der bisher bei allen 39 Auflagen des 24h Rennens am Start war und wird vom 17.-20. Mai mit dem MOTEC Wheels Team sein „40-jähriges Jubiläum“ feiern. Jürgen Bußmann (Münster), Hiroyuki Kishimoto und Kenichi Maejima (beide Japan) schließen auf einem BMW 325i das Aufgebot vom MOTEC Wheels Team beim Langstreckenklassiker ab.
„Wir wollen zusammen viel Spaß miteinander haben und hoffen natürlich, dass alle vier Fahrzeuge nach 24 Stunden die Zielflagge sehen“, so Breunig weiter.
Auch in diesem Jahr wird wieder umfangreich über das 24h Rennen auf dem Nürburgring berichtet. Der Fernsehsender Sport1 sendet an vier Tagen über 23 Stunden live aus der Grünen Hölle und auch die ARD Sportschau schaltet mehrfach live an die Eifeler Traditionsrennstrecke.

Fotos: Marcus Becker, Daniel Cornesse

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