Die fünf Läufe der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring vor dem 24-Stunden-Rennen brachten fünf verschiedene Sieger. Fünf Rennställe. Schnitzer, Mamerow, Farnbacher, Manthey und Phoenix. Fünf Marken. BMW, Mercedes, Ferrari, Porsche und Audi. Und drei Klassen. Zweimal die SP9, zweimal die E1-XP und einmal die SP8. Ein buntes Bild auch unter den Podestplätzen. Sollte sich dieser Trend beim 24-Stunden-Rennen fortsetzen?
Beeindruckend die Zeiten aus den beiden Zeittrainings am Donnerstag und am Freitag. Der Schnellste der Schnellen: Der vom Rennstall von Horst Farnbacher mit den Fahrern Dominik Farnbacher, Allan Simonsen, Marco Seefried und Jaime Melo eingesetzte Ferrari 458 Italia GT FIA-Klasse GT2. Eingesetzt in der Klasse SP8. 8 Minuten und 23,764 Sekunden. Eine starke Zeit für die 24-Stunden-Variante der Kombination aus Nürburgring-Nordschleife und Nürburgring-Grand Prix-Strecke mit einer Rundenlänge von 25,378 km. Eine Zeit die im ersten Saisonrennen der VLN zur Pole gereicht hätte und auch in den weiteren VLN-Rennen eine Startposition unter den ersten 15, beim fünften Lauf sogar unter den ersten fünf bedeutet hätte. Dabei ist die VLN-Variante, wegen der gefahrenen Kurzanbindung des GP-Kurses mit 24,369 km sogar rund einen Kilometer kürzer. Der Farnbacher-Ferrari brannte in einem optimalen Zeitfenster des 1. Zeittrainings am Donnerstag eine Zeit in den Nürburgring-Asphalt, die aufgrund der unbeständigen Witterung in den Tagen vor dem 24-Stunden-Rennen nicht mehr getoppt werden konnte. 1,897 Sekunden zurück der von der Truppe von Peter Mamerow eingesetzte Mercedes SLS AMG GT3 FIA-Klasse GT3, eingesetzt in der Klasse SP9. Mit den Fahrern Chris Mamerow, Armin Hahne und Pierre Kaffer. Drittschnellster ein weiterer SLS aus der SP9. Der von Black Falcon eingesetzte SLS mit Heyer, Jäger, Bleekemolen und Seyffarth. 3,016 Sekunden hinter dem Farnbacher-Ferrari.
Dahinter auf P4 und P5 die beiden von BMW Motorsport und dem Team Schnitzer eingesetzten BMW M3 GT FIA-Klasse GT2, eingesetzt in der Klasse E1-XP2. Von P6 bis P10 ausschließlich Wagen der FIA-Klasse GT3 (hier die Klasse SP9): Mercedes SLS AMG GT3 (Heico), Audi R8 LMS (Phoenix), Porsche 911 GT3 R (Manthey), Audi R8 LMS (Abt) und BMW Z4 GT3 (Schubert). Auf P11 schließlich der von Manthey Racing zusammen mit der Porsche-Sportabteilung eingesetzte Porsche 911 GT3 R Hybrid in der Klasse E1-XP Hybrid. Bereits 7,087 Sekunden hinter der Spitze. Der ebenfalls vom Rennstall von Olaf Manthey eingesetzte Porsche 911 GT3 RSR FIA-Klasse GT2, eingesetzt in der Klasse SP7 kam im Zeittraining mit der gleichen Fahrerbesetzung wie der ebenfalls gelb-grüne 911 GT3 R auf P16. Rund 3,3 Sekunden hinter dem GT3 R. Der schnellste der von der VW-Sportabteilung eingesetzten VW Golf GT24 in der Klasse SP8T fuhr mit 14,834 Sekunden Rückstand auf die Spitze auf P27.
Manthey Racing, in dieser Saison in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring bereits einmal siegreich (mit dem Porsche 911 GT3 Hybrid Klasse E1-XP), holte sich auch den Sieg bei den 24 Stunden. Allerdings mit einem anderen Fahrzeug in einer anderen Klasse als beim Sieg in VLN-Lauf 4. Und auch nicht mit dem im Zeittraining schnellsten Manthey-Porsche, dem gelb-grünen GT3 R FIA-Klasse GT3. Erster Saisonsieg in dieser Saison auf der Nordschleife mit einem Fahrzeug der Klasse SP7. Sieg für den Porsche 911 GT3 RSR. Der wahrscheinlich ausgereifteste Wagen der FIA-Klasse GT2.
Den Gesamtsieg holte sich die Truppe vom „alten Nordschleifen-Fuchs“ Olaf Manthey aus Meuspath, in Steinwurfweite zur Nordschleife. Der gelb-grüne Manthey-Porsche holte für „den Olaf“ die Kohlen aus dem Feuer. Der gelb-grüne? Welcher? Nicht der in den letzten zwei Jahren die Manthey-Speerspitze bildende Porsche 911 GT3 R aus der Klasse SP9 (FIA-Klasse GT3) sondern der „alte“ Porsche 911 GT3 RSR FIA-Klasse GT2 eingesetzt in der Klasse SP7 (bis 4 Liter). Beide waren am Start. Aber nur einer im Ziel. Der aber auf P1. Marc Lieb, Lucas Luhr, Timo Bernhard und Romain Dumas heißen die vier Manthey-Musketiere. Vier Nordschleifen- und Porsche-Spezialisten in einem hinterradgetriebenen Coupé mit einem 4-Liter-Sechszylinder-Boxer im breiten Heck.
Den gleichzeitigen Einsatz beider hatte Manthey Racing bereits in den VLN-Läufen zuvor geprobt. Eine grundsätzliche Entscheidung für einen der beiden fiel wahrscheinlich selbst dem „Chef“ nicht leicht. Am Ende setzte sich der RSR durch. Mehr Rennwagen gegen mehr Seriennähe? Ein echter GT-Rennwagen besser als ein Serien-GT-Wagen? Wohl kaum. So einfach ist die Rechnung nicht. Schon gar nicht auf dieser Strecke – der schönsten aber auch anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt. Es hätte auch anders kommen können. Schon gar bei einem 24-Stunden-Rennen. Unter den ersten Zehn des Gesamtklassements finden sich gleich sechs Fahrzeuge aus der Klasse SP9 (FIA-Klasse GT3). Also vermeintliche Serien-GT-Wagen. Rennwagen von der Stange, also keine kompromißlosen Rennfahrzeuge wie die Wagen der FIA-Klasse GT2 (hier eingesetzt in den Klassen SP7, SP8 und E1-XP).
Auf Grund des Sieges des Manthey-RSR von einer Manthey-Porsche-Dominanz zu sprechen, wäre eine völlige Fehleinschätzung des Rennens und würde der bisherigen sehr ausgeglichenen Saison in der VLN-Serie in keinster Weise gerecht werden. Der Sieg für Manthey-Porsche war letztlich ein Arbeitssieg, der mit einer Mischung aus Renn- und Boxenstoptaktik und dem notwendigen Quentchen Renn-Glück erarbeitet wurde. Sicher auch eine taktische Entscheidung zugunsten des RSR, der in der Schlußphase des Rennens seine Abtriebseffizienz neben der bekannten Zuverlässigkeit nutzen konnte. Über das gesamte Rennen hinweg hätte das Pendel auch in eine andere Richtung ausschlagen können. Sowohl BMW als auch die Phoenix- und Abt-R8 LMS und die erstmals bei den 24 Stunden angetretenen AMG-SLS waren dicht bei. Am Ende stand BMW völlig verdient auf P2 und Phoenix-Audi auf P3. Pech für den Heico-SLS der den schon fast sicheren Podiumsplatz verlor.
Den Erfolg in einem 24-Stunden-Rennen, zumal auf der Nürburgring-Nordschleife machen eine ganze Reihe anderer Faktoren aus: Fahrerbesetzung mit einer Mischung aus Profi-Fahrern und Nordschleifen-Spezialisten, die richtige Reifenwahl, die beste Renntaktik und die beste Boxenstoptaktik, die technische Zuverlässigkeit und jede Menge Erfahrung auf der Nordschleife durch regelmäßige langjährige Teilnahme an den Rennen der VLN. Sicher zählt auch eine mehr oder weniger große Nähe zu den Hersteller-Sportabteilungen als Erfolgsfaktor. Letzteres trifft aber nicht nur auf Manthey Racing zu. Und schließlich: Das mitunter unkalkulierbare Wetter in der Eifel, vor allem bei dieser Rundenlänge von rund 25 km. Ein Reifenwechsel zum falschen Zeitpunkt kann hier mehr als auf anderen Rennstrecken über Triumph und Tragödie entscheiden.
Die Frage nach DEM optimalen Konzept für die Nordschleife bleibt nach wie vor offen und kann bei diesem offenen Reglement wahrscheinlich auch nicht abschließend beantwortet werden. Motor-, Kraftübertragungs-, Fahrwerkskonzepte. Viele Wege führen nach Rom und zum Sieg in der „Grünen Hölle“. Vorn dominieren derzeit GT-Wagen der Klassen GT3 und GT2 mit mehr oder weniger großvolumigen Saug-Otto-Motoren und Hinterradantrieb. Damit hören die konzeptionellen Gemeinsamkeiten aber auch schon auf: Frontmotorlimousinen und Frontmotorroadster gegen Mittelmotor- und Heckmittelmotorcoupés. Turbomotore, egal ob als Otto- oder Dieselmotor spielen derzeit an der Spitze ebensowenig eine Rolle wie Tourenwagen, egal mit welchem Motor- oder Antriebskonzept. Diese fahren um ihre Klassensiege.
Von 202 gestarteten Fahrzeugen erreichten 135 in Wertung das Ziel. Die Sieger Marc Lieb, Lucas Luhr, Timo Bernhard und Romain Dumas auf Porsche 911 GT3 RSR absolvierten in 24 Stunden 156 Runden. Das entspricht einer Gesamtdistanz von 3.958,97 Kilometer. Der Streckenschnitt der Sieger: 164,744 km/h. Ihre schnellste Rennrunde fuhren sie in Runde 127 mit 8 Minuten 33,905 Sekunden, was einem Rundenschnitt von 177,778 km/h entspricht. Die schnellste Rennrunde fuhr der Farnbacher-Ferrari mit 8 Minuten 31,407 Sekunden. Schnitt: 178,646 km/h.
Die Vorjahressieger, BMW Motorsport und das Schnitzer-Team aus Freilassing fuhren mit ihrem BMW M3 GT aus der FIA-Klasse GT2, gewertet in der Klasse E1-XP2, auf P2. Am blau-weißen BMW-Propeller drehten Jörg Müller, Augusto Farfus, Uwe Alzen und Pedro Lamy. BMW-Tourenwagen-und-GT-Spezialisten mit dem Nordschleifen-As Uwe Alzen. Ebenfalls 4 Liter Hubraum. Allerdings aus 8 Zylindern in V-Form. Auch beim grundlegenden Fahrzeugkonzept ein anderer Weg: Frontmotorlimousine. Wie der Porsche hinterradgetrieben.
Damit zwei GT2 auf den ersten beiden Plätzen. Der beste GT3 folgt auf P3 im Gesamtklassement. Das Audi Sport Team Phoenix – wie Manthey Racing aus Meuspath - fuhr mit Marc Basseng, Marcel Fässler und Frank Stippler im Audi R8 LMS aus der Klasse SP9 (FIA-Klasse GT3) aufs Podium. Das grundlegende Konzept des R8 LMS: Mittelmotor-Coupé, hinterradgetrieben mit einem 5,2 Liter großen V10-Zylinder. Frei saugend wie die beiden vor ihm.
Von P4 bis P7 zwei weitere Audi R8 LMS von Phoenix und dem Audi Sport Team Abt Sportsline aus Kempten sowie zwei Mercedes SLS AMG GT3 von Black Falcon aus Kelberg am Nürburgring und Heico Motorsport aus Wiesbaden. Ein starkes Ergebnis beim erstmaligen Einsatz des SLS beim Eifel-Marathon.
Dann auf Platz 8 der Vorjahreszweite – das Hankook Team Farnbacher aus Lichtenau. Allerdings nicht mit dem Ferrari F430 aus dem vergangenen Jahr sondern mit dem neuen 458 Italia. Gleiche Klasse: FIA-Klasse GT2 in der Klasse SP8 (bis 6250 cm³).
Der beste Porsche 911 GT3 R Klasse SP9 (FIA-Klasse GT3) fuhr mit der spätbremsenden und immer früh lustigen Frikadelli-Truppe aus Barweiler am Ring auf P9.
Die „top ten“ macht schließlich der „Wochenspiegel-Manthey“, also der in der Klasse SP7 eingesetzte Porsche 911 GT3 MR komplett.
Der beste Wagen mit Turbomotor kam auf P14 ins Ziel. Der vom Team von Raeder Motorsport aus Büren in der Klasse SP4T (Turbos bis 2,6 Liter) eingesetzte Audi TT RS. Vor ihm drei weitere SP9: Ein weiterer Black Falcon-SLS, ein weiterer Abt-Audi und der Haribo-Manthey-911 GT3 R.
Stuck³ + Dennis Rostek fuhren mit ihrem von Reiter Engineering eingesetzten Lamborghini Gallardo LP 600 aus der SP9 auf Rang 15. Für Strietzel Stuck ein schöner Abschluß seiner langen Rennfahrerlaufbahn.
Der Pinta Racing-911 GT3 R, ein ROWE-SLS und ein Audi race experience-R8 LMS (alle SP9) folgen auf den Rängen 16, 17 und 18. Die ersten 20 machen zwei Cup-Porsche, eingesetzt in der SP7, komplett.
Der Sieg für Manthey Racing und Porsche war auf dem Reifensektor auch ein Sieg für Michelin. Platz 2 auf dem Podium holte sich Dunlop mit seinen Partnern BMW Motorsport und Schnitzer Motorsport. Das Podium wurde durch Phoenix Racing und Audi Sport ebenfalls mit Michelin-Reifen komplettiert. Mit einem weiteren Phoenix-Audi auch auf P4 ein Michelin-Fahrzeug. Ebenfalls auf den Michelin-Pneus der auf P5 das Rennen beendende Abt-Audi. Dann auf P6 der Black Falcon-SLS auf Yokohama-Walzen. Heico Motorsport stellte seinen SLS auf Gummis von Michelin. Der Farnbacher-Ferrari natürlich auf Hankook-Reifen. Frikadelli auf P9 fuhr wie der Black Falcon-SLS Yokohama-Reifen. Der Wochenspiegel Team Manthey-Porsche auf P10 natürlich wieder auf Michelin.
Subaru Tecnica International fuhr mit dem Subaru Impreza WRX mit P21 im Gesamtklassement zum Klassensieg in der Klasse SP3T (Turbos bis 2 Liter). Niedzwidz, Sainz, Al-Attiyah und de Villiers fuhren mit ihrem von VW Motorsport eingesetzten VW Scirocco GT24-CNG zum Sieg in der Klasse AT (gasbetriebene Fahrzeuge). Gesamtrang 26. Eine Position vor dem Hybrid-Porsche. Sieger der Klasse E1-XP Hybrid. Auf P29 der beste Wagen der Klasse SP5 (bis 3 Liter). Seher, Kappeler, Neuser und Plentz im BMW 330i vom Team live-strip.com. Gleich dahinter auf P30 die Sieger der Klasse SP10 (SRO-Klasse GT4). Rostek, Simonsen, Landmann, Kräling im BMW M3 GT4. Und auf P31 die Klassensieger der Klasse V5 (VLN-Serienwagen bis 3 Liter). Knechtges, Metzger, Scheerbarth und Leisen im BMW Z4 von Black Falcon. Somit der beste VLN-Serienwagen auf P31.
Der von Tobias und Michael Schulze eingesetzte Nissan GT-R fuhr auf Rang 36 und zum Klassensieg in der Klasse SP8T (Turbos bis 4 Liter). Das Team ATS Motorsport kam mit seinem Honda S 2000 auf Rang 44 und zum Klassensieg in der Klasse SP3 (bis 2 Liter). Rang 52 ging an Frei, Abegg und Funaro im BMW M3 CSL. Klassensieg in der Klasse V6 (VLN-Serienwagen bis 3,5 Liter). Auf P54 der vom Team Peugeot RCZ Nokia eingesetzte Peugeot RCZ HDI. Der beste Diesel fuhr zum Klassensieg in der Klasse D1T (Diesel bis 2 Liter). Alhäuser, Weber, Kobayashi und „Quick Vick“ und ihr BMW M3 E46 wurden Sieger der Klasse SP6 (bis 3,5 Liter). Im Gesamtklassement Rang 64. Der Mercedes C230 des Teams AutoArenA Motorsport kam auf Rang 66 und zum Sieg der Klasse V4 (VLN-Serienwagen bis 2,5 Liter). Der BMW 325i E92 des Bergischen Motor-Club e.V. fuhr mit P78 zum Klassensieg in der Klasse SP4 (bis 2,5 Liter). Dahinter auf Rang 79 der BMW 320Si von Bonk Motorsport. Sieger der Klasse V3 (VLN-Serienwagen bis 2 Liter).
Vier australische Nordschleifen-Freunde kamen im Honda Civic Type-R der Klasse N2 (FIA-Gr.N Klasse bis 2 Liter) zum Klassensieg und wurden mit Gesamtrang 86 bester Wagen der Gruppe N.
Und auf Position 100 des Gesamtklassements Schwarz, Sporenberg und Holz mit ihrem BMW 318iS E36. Sie wurden Sieger der Klasse V2 (VLN-Serienwagen bis 1,8 Liter).
In der Klasse D3T (Diesel bis 3 Liter) sah kein Fahrzeug das Ziel.
Die Chevrolet Corvette C6 GT4 aus der Klasse SP8 kam schließlich auf Rang 23. Der von N.Technology eingesetzte „Glickenhaus-Ferrari“ P4/5 Competizione aus der Klasse E1-XP2 erreichte bei seinem ersten Auftritt bei den 24 Stunden P39. Auf P129 der Kissling-Manta, Klasse SP3.
Unter denen die nicht die Zielflagge sahen auch einige der Favoriten bzw. Publikumslieblinge: Der zweite Werks-BMW, die drei Schubert-Z4 GT3, die drei Golf GT24, ROWE-SLS, der Mamerow-SLS, der Dörr-Z4 GT3, der gelb-grüne Manthey-GT3 R - um nur einige zu nennen.
Last but not least: Die 250.000 Zuschauer (nach Angaben des Veranstalters) in den Eifel-Wäldern um die Nürburg trotzten standhaft und unverdrossen den Wetterunbilden und wurden am Sonntag mit „Kaiserwetter“ versöhnt und zu Recht belohnt. Und ermöglicht wurde das Sommerfest des deutschen Motorsports neben den Veranstaltern von ADAC Nordrhein und seinen Partnern sowie den VLN-erfahrenen Motorsportclubs und dem DSK mit seinem Festzelt und dem Bus-Shuttle vor allem durch die vielen freiwilligen Helfer rund um die Strecke. Vor allem letztere sind die Helden jener Tage am Nürburgring.

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