Rund 70 Renault-Rennwagen aus mehreren Generationen in Kombination mit der legendärsten Rennstrecke weltweit machten das dritte Renault Race Festival erneut zu einem absoluten Highlight. Für eine besondere Portion Spannung sorgten die äußerst wechselhaften Witterungsbedingungen, die das Vier-Runden-Rennen vor der traumhaften Zuschauerkulisse des 24h-Rennens auf der Nordschleife zum Ritt auf Messers Schneide werden ließen.

Nur wenig beeindrucken ließ sich Karolina Czapka im Renault Mégane Trophy von dem schwierigen aber für die Eifel typischen Wetter. Czapka hatte sich dazu entschieden, mit Regenreifen in das Rennen über die Distanz von vier Runden zu gehen, was sich schließlich als goldrichtig heraus stellen sollte. Schon nach dem Start setzte sich die Polin von der Konkurrenz ab und fuhr im weiteren Verlauf des Rennens einen beachtlichen Vorsprung heraus. „Mein Auto war im Regen sehr nervös und schwierig zu fahren. Das war wirklich ein hartes Rennen. Umso glücklicher bin ich jetzt natürlich, dass es für den Sieg gereicht hat“, war die Freude bei Czapka groß.
Auf den weiteren Podestplätzen folgten zwei Deutsche Renault-Clio-Piloten. So kam der Bonner Horst Baumann vor Peter Utsch ins Ziel. Damit stellte die Clio-Fraktion ein weiteres Mal ihr Nordschleifen-Talent eindrucksvoll unter Beweis. Darüber hinaus ging es ebenfalls bei den Dacia Logan hart zur Sache. Hier hatten am Ende Henrik Stoldt und Maik Kraske die Nase vorn.
Schlussendlich erhielten bei der großen Siegerehrung des Renault Race Festival 2011 alle Fahrerinnen und Fahrer einen Pokal, was die familiäre Atmosphäre und den einmaligen Charakter dieser ganz besonderen Veranstaltung ein weiteres Mal unterstrich. „Es freut uns, dass alles erfolgreich verlaufen ist. Das war einfach ein perfektes Wochenende“, strahlte Renault MotorSport Projekmanager Tobias Hütter. „Schön, dass wir wieder im Rahmen des ADAC Zurich 24h-Rennens starten durften.“ 
Auch die Renault-Protagonisten waren sich einig. René Hilz, der einen Mégane Trophy pilotierte, sagte beispielsweise: „Das ist ein super Event für Renault-Fans wie uns. Alle Teams sind wie eine große Familie, daher ein großes Lob an Tobias Hütter und seine Mannschaft.“ ATM-Motorsport-Pilot Ferdinand Baratella war begeistert: „Das Ambiente ist einmalig und Renault hat ein wahnsinniges Starterfeld zusammen getrommelt.“ In einem Punkt waren sich dann alle Teilnehmer durchweg einig: „Im nächsten Jahr wären wir in jedem Fall wieder dabei!“

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