Wie jedes Jahr: Lustiges und Kurioses vom 24h Rennen am Nürburgring

Ein VW-Werksrennfahrer Samstagnacht in einen VW Golf GT24 einstieg und plötzlich merkte, dass es das Schwesterauto ist…  

Der Beginn des Rennens ein einziger Reifenpoker war.

Horst Farnbacher am Freitag von seinem Sohn zum 50. Geburtstag die Pole Position mit dem Hankook Ferrari 458 Italia geschenkt bekam.

ein Porsche-Supercup-Team Probleme beim Abladen des Autos hatte. Das teure Cup-Auto rutschte krachte von mehreren Metern Höhe von der Laderampe. Autsch!

der Fan Silvano seinen 10. Besuch beim 24h-Rennen in der Startaufstellung auf eigenwillige Art und Weise feierte.

Viele Grid Girls mit knapper Kleidung im kalten und stürmischen Wetter im Vorstart wacker die Zähne zusammen bissen, während warm eingepackte Männer fleißig Fotos von ihnen schossen.

das Essen in der Porsche Lounge mal wieder vorzüglich war.

Klaus Ludwig bei Jürgen-Alzen-Motorsport verzweifelt für seinen Stint gesucht wurde. Jürgen Alzen macht sich derweil bereit. Ludwig tauchte dann doch noch, woher auch immer, auf und fuhr seinen Stint.

laut Veranstalter ca. 250 000 Zuschauer am Wochenende den Ring säumten.

Michael und Susanne Mintgen, nach vielen Jahren mit Autos am Start, das 24h-Rennen mal wieder aus der Zuschauerperspektive betrachten konnte.

rund um die Nordschleife 2011 ungewöhnlich viele VW Golf GTI auftauchten. Woher das wohl kommen mag?

ein BMW 318i sich im Streckenabschnitt Pflanzgarten sich über die Leitplanke rollte – genau an der Stelle wo in der Regel viele Fotografen stehen, um Sprungfotos zu machen. Gottlob stand in diesem Moment keiner dort.

Am Freitag zuvor ein asiatischer Fotograf von der Leitplanke am Karussell weggeschleudert wurde, nachdem ein Fahrzeug vor ihm einschlug. Der Fotograf wurde mit dem Krankenwagen abtransportiert.

Beim Porsche World Cup Rennen die Aremberg-Kurve zur Goldgrube für die Ersatzteilabteilung von Porsche-Motorsport wurde. In den ersten beiden Runden flogen in diesem Streckenabschnitt insgesamt 12 Porsche 997 GT3 Cup ab.

das ausgefallene WIGE Livetiming den Journalisten das Leben im Pressezentrum erschwerten.

Die Automobilhersteller, insbesondere BMW, Audi und VW sich im Fahrerlager mit dem Aufstellen vom Motorhome´s versuchten zu überbieten.

asiatische Journalisten in der Nacht lieber mit dem Kopf auf dem Tisch schlafen, während sich der gemeine europäische Journalist und Fotograf beim Erhaschen von Schlafminuten lieber auf dem Teppich legt. Da alle am Vormittag wieder fit waren scheinen beide Methoden ähnlich effizient zu sein. Diese Beurteilung entstand in völliger Übernächtigung und fällt in die Kategorie: „Studien die, die Welt nicht braucht…“

Sonntagvormittag sich endlich die Sonne blicken ließ. Während dem 24h-Rennen herrschte eine Temperaturamplitude von geschätzt 15° C.

Auch Udo Lindenberg im Fahrerlager war.

Der schwer im Abschnitt Schwalbenschwanz verunfallte BMW Z4 GT3 von Posavac/Burhardt/Sorlie/Mayes bereits im Zelt von Schubert-Motors fast vollständig bis auf die Rohkarosse zerlegt wurde.

Der AMG Mercedes Benz SLS GT3 eindeutig den besten Sound hat.

Die Nürburg in der Nacht durch eine Lichtschow illuminiert wurde und ein starker grüner Laserstrahl die GP überstrahlte.

bilsteinLogoBaumannLogistik 01maxicardmbsteichmann 01weiss

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.