AVIA racing fährt bei „Rad am Ring“ aufs Podium

Ehemalige Weltmeister, mehrfache Olympia-Sieger und mittendrin: AVIA racing. Das sonst aus der VLN bekannte Team wuchs bei der diesjährigen Ausgabe von „Rad am Ring“ über sich hinaus. Mit einer sensationellen Leistung erkämpfte sich die Amateurmannschaft rund um Julian Biefang, Markus Schmitz, Max Göke und David Nothnagel den dritten Platz. „Ich kann es immer noch nicht glauben“, strahlt AVIA-racing-Fahrer Julian Biefang. „Wir haben es tatsächlich geschafft und stehen auf dem Podest. Über das gesamte Rennen hinweg lieferten wir uns einen beinharten Kampf gegen die harte Konkurrenz.“ Auf Augenhöhe mit Profisportlern, wie Weltcup-Sieger Roger Kluge, setzte sich die AVIA-Mannschaft gekonnt in Szene. „Dass wir diesen Erfolg geschafft haben, liegt ganz klar am eisernen Wille unserer Teammitglieder“, erklärt Biefang voller Stolz. Dem Ettringer kam bei der einzigartigen Sportveranstaltung übrigens eine besondere Aufgabe zu teil. Trotz seines jungen Alters von 23 Jahren agierte Biefang als Teamchef von AVIA racing. Neben der Teamzusammenstellung zeichnete der Sportler für die Koordination während des gesamten Wochenendes verantwortlich. Kein leichter Job, da es im Rennen zahlreiche Strapazen zu meistern gab. Vor allem das Wetter spielte den rund 500 Teams übel mit. Die Witterungsverhältnisse waren zeitweise sogar so schlecht, dass das 24-Stunden-Rennen am Sonntagmorgen für drei Stunden unterbrochen werden musste. „Die Sicherheit der Teilnehmer stand schließlich im Vordergrund“, so Biefangs Teamkollege Markus Schmitz. Doch letztendlich sollten die ambitionierten Radfahrer den Kampf gegen das Wetter gewinnen und sich den dritten Platz sichern. Auch die anderen beiden Teams von AVIA racing landeten mit Platzierungen in den Top-30 einen bärenstarken Erfolg

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