• Wimpernschlagentscheidung im 1. Qualifying beim 24h-Rennen
• Spannende Zeitenjagd auf der Nordschleife
• Top-Startplätze werden am Freitag im Einzelzeitfahren vergeben

Audi hat die vorläufige Bestzeit beim ADAC Zurich 24h-Rennen erzielt. Die
Vorjahressieger des Phoenix-Teams mit #1 (Haase / Mamerow / Rast / Winkelhock)
konnten im Audi R8 LMS in einem spannenden ersten Qualifying in 8:29.806 Min.
die schnellste Zeit markieren. Die Lokalmatadore setzten sich dabei fast in letzter
Minute durch, nachdem sich in der zunächst verregneten vierstündigen
Trainingssitzung am Abend die Streckenverhältnisse erst gegen Ende verbessert
hatten. Zweite wurden Martin / Luhr / Palttala / Westbrook im BMW Z4 #25 der
belgischen Mannschaft Marc VDS mit einem Rückstand von gerade einmal
0,089 Sekunden. Auch der Rückstand des Drittplatzierten Audi #29 (Thiim / Joens /
Kaffer / Vanthoor) war mit 0,379 Sekunden denkbar knapp. Der finale Kampf um die
Startpositionen folgt dann am späten Freitagnachmittag beim Top-30-Qualifying. In
dem spektakulären Einzelzeitfahren dürfen die 30 schnellsten Nordschleifenteams
die Startpositionen in den ersten 15 Startreihen unter sich ausmachen. Infos, News
und Ergebnisse vom Nürburgring gibt es während des gesamten Wochenendes
live unter www.24h-rennen.de. Auch über www.facebook.de/24hNurburgring und
Twitter (24hNurburgring) kann das Geschehen beim ADAC Zurich 24h-Rennen
verfolgt werden.
„Besser hätte es nicht laufen können“, strahlte René Rast, nachdem er die Bestzeit beim
ersten Qualifying geholt hatte. „Von Regenreifen bis Slicks: Heute waren sämtliche
Witterungsbedingungen dabei. Das machte es natürlich für niemanden einfacher, denn
am Ende kam es darauf an, genau den richtigen Zeitpunkt für eine schnelle Runde zu
erwischen. Die Ideallinie war trocken, aber wenn man auch nur 15 oder 20 Zentimeter
davon abkam, hatte man eine Chance auf einen Totalschaden! Jetzt bin ich gespannt auf
die verbleibenden Qualifyings und das Rennen.“
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Die nassen Streckenverhältnisse hatten in diesem ersten Qualifying zunächst nur
Rundenzeiten im Zehn-Minuten-Bereich zugelassen. Die Teams nutzten die Gelegenheit
vor allem, um ihre Regen-Setups abzustimmen – und begaben sich nach Ablauf der
ersten zwei Stunden auf die Zeitenjagd. Denn mit der Dunkelheit trocknete die Strecke
ab, und die Teams jagten sich ein ums andere Mal die Bestzeit ab. Als in der letzten
halben Stunde nur noch wenige feuchte Flecken übrig geblieben waren, befand sich
schließlich die versammelte Spitze des Feldes auf der Strecke und sorgte für ein äußerst
spannendes Finish, bei dem im Minutentakt die Bestzeiten aufgestellt wurden – bei
Bedingungen, die auch für erfahrene Piloten eine Herausforderung waren. „Es war
schwierig, in der Nacht die nassen Stellen zu sehen“, erklärte etwa der Brasilianer
Augusto Farfus (BMW) „Und die Streckenbedingungen veränderten sich dauernd. Aber
es hat Spaß gemacht, unser Z4 GT3 ist sehr stark. Ich freue mich, dass ich ein paar
Runden in der Nacht fahren konnte. Es ist lange her, seit ich das letzte Mal in der Nacht
über die Nordschleife gefahren bin. Es ist hier wirklich sehr dunkel.“
Das zweite Qualifying wird am Freitag um 9:30 Uhr gestartet. Nach dieser zweistündigen
Trainingssitzung steht endgültig fest, wer im Top-30-Qualifying antreten darf, bei dem die
besten Startpositionen ab 17:10 Uhr im Einzelzeitfahren vergeben werden. Neben der
Berichterstattung auf der Homepage des 24h-Rennens ist das Geschehen auch beim TVSender
Sport1 zu verfolgen. Die Sportspezialisten berichten über das ADAC Zurich 24h-
Rennen am Freitag live um 9:30 Uhr, 15:30 Uhr, 20:25 Uhr und 22:00 Uhr.

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